WUPPER GÄRTEN

Wuppertal-Elberfeld, Mirker Straße 48
Kontaktaufnahme: Philip Trewer www.utopiastadtgarten.de
www.utopiastadt.de

Die Gruppe rund um den UtopiaStadt-Garten ist ein bunter Haufen verschiedenst motivierter Bürger aus und um Wuppertal.
Die einen beschäftigen sich mit der Zeit nach dem Peak-Oil, in der gezwungener Maßen unsere Nahrungsmittel nicht mehr um die halbe Welt gesandt werden können, sondern von vor der Haustüre kommen müssen.
Andere möchten einfach in der Gemeinschaft sein um gemeinsam zu arbeiten, lernen und sich auszutauschen.
Wieder andere möchten für ihren eigenen Garten bisher fehlendes Wissen erlangen oder ihr (teilweise aussterbendes) Wissen teilen.
Andere Motivationen sind z.B. Unabhängigkeit von den wenigen großen Nahrungsmittelherstellern zu erlangen und zu wissen was mit dem Essen passiert ist, bevor es auf dem Teller landet.

Wuppertal-Elberfeld, Luisenstraße 110
Kontaktaufnahme: Christine Nordmann http://www.abeit–kultur-wtal.de

Größe ca. 250 qm / mitten in Wuppertal auf einer liebenswerten Geschäftsstraße. Luisenstraße Nr.110 ist ein kleiner mobiler Schaugarten entstanden, der die Ideen der urbanen Gartenkultur sichtbar macht und es uns ermöglicht, andere Bürger für eine aktive Mitarbeit an verschiedensten gartenkulturellen Projekten in der Stadt zu begeistern. Wir wollen gemeinsam mit interessierten Bürgern ungenutzte Flächen in und am Rande der Stadt für gärtnerische Aktivitäten nutzbar machen. Der Wandelgarten ist ein Projekt des Vereins Neue Arbeit Neue Kultur Bergische Region e.V. in dem jede nachhaltige Initiative Raum findet.

Wuppertal-Elberfeld
Kontaktaufnahme Anni Roolf anni.roolf@dezentrale.eu und Wilma Schrader wilma.schrader@googlemail.com

Die städtische Fläche in der Lederstraße liegt auf einer Tiefgarage und war ehemals ein Kinderspielplatz, der vor etwa 12 Jahren stillgelegt wurde und seit dem allmählich verkommt. Der Ort gilt in sozialer Hinsicht als problematisch.
Eine noch kleine Gruppe von aktiven Bürgern will hier ein nachbarschaftliches Gartenprojekt daraus machen. Menschen können sich begegnen beim Anbau von Gemüse, Obst und Pflanzen, es kann ein Treffpunkt zum Austausch und interkulturellem kennen lernen entstehen – besonders auch zwischen Jung und Alt..
„Diese Initiative könnte eine positive Wende im Sinne von Engagement und sinnvoller Nutzung der Fläche erwirken“ sagte die Stadt Wuppertal.
Jeder kann mitmachen.

Ansprechpartner: Yener Sözen und Christian Hampe (Café ADA / Mare e.V.)

Fläche an der Berliner Straße. Ehemnaliger Kinderspielplatz, der nicht mehr aktiv genutzt wird.
Vorschlag vom Ressort Grünflächen und Forsten. Hier müssen allerdings ggf. noch andere Ressorts oder Genehmigungen eingeholt werden.

Fläche Sonnenstraße/Schwarzbach. Diese Fläche in Wichlinghausen liegt zwar etwas abseits, jedoch in unmittelbarer Nähe eines Kindergartens und angrenzend an Geschosswohnungsbau. Hier besteht insofern Potenzial für bürgerschaftliches Engagement und landwirtschaftliches Erfahrungsfeld.
Vorschlag vom Ressort Grünflächen und Forsten. Hier müssen allerdings ggf. noch andere Ressorts oder Genehmigungen eingeholt werden.

Fläche Vogelsauer Treppe an der Friedrichs-Engels-Allee, mit Kinderspielplatz in der Nähe, vielen Migranten im Quartier, gemeinsame Aktivitäten mit verschiedenen Nationalitäten möglich.
Vorschlag vom Ressort Grünflächen und Forsten. Hier müssen allerdings ggf. noch andere Ressorts oder Genehmigungen eingeholt werden.

Fläche an der Nordbahntrasse, Verfügbarkeit muss mit dem Projektteam Nordbahntrasse besprochen werden. Inzwischen ist die Urban Garden Idee so bekannt, dass eine Erläuterung fast nicht mehr nötig ist.
Vorschlag vom Ressort Grünflächen und Forsten. Hier müssen allerdings ggf. noch andere Ressorts oder Genehmigungen eingeholt werden.

Tankstelle an der Gathe – neben der Alten Feuerwache, Kontaktaufnahme Joachim Heiß, www.altefeuerwache-wuppertal.de

Kontaktaufnahme: Johannes Dickmann www.naturwaldgarten.de

Größe und Lage: 3000 qm / Stadtrand Wuppertal-Ronsdorf; Echoer Straße
Der natURWALDgarten ist ein europäischer Waldgarten, ein Versuchsgarten zur Übertragung der Ideen und Prinzipien der Permakultur auf die örtlichen Klimaverhältnisse. 1980 als städtisches Selbstversorgungsprojekt begonnen, wurde der Garten schon bald zu einem Lehr-, Lern- und Naturerfahrungsgarten und ein viel besuchtes Modell für einen "essbaren Landschaftsgarten".
Der Begründer, Johannes Dickmann, ist Permakulturlehrer und hat hier seine langjährigen Erfahrungen gesammelt, die er europaweit in Vorträgen und Seminaren weitergibt.
Der Garten soll in Zukunft als Gemeinschaftsprojekt weitergeführt werden.

Wuppertal -Elberfeld
Kontaktaufnahme: Nicole Glöckner nicolegloeckner@freenet.de

Gärtnern mit Schulklassen und es entstehen auch integrative Projekt rund um die Selbstversorgung und Nachhaltigkeit.

Wuppertal-Elberfeld, Hagenauer Straße 30
Kontaktaufnahme: Michael Kuhndt www.scp-centre.org/

Das Projekt Ein Urban Garden für die Huppertsberg Fabrik ist ein sozio-kulturelles Projekt zum Thema ökologische
Landwirtschaft in der Stadt. Ein gemeinschaftlich genutzter Gemüse- und Kräutergarten soll die Brachfläche
auf dem Grundstück der denkmalgeschützten Huppertsberg Fabrik in eine grüne Oase und zum Treffpunkt
und Naherholungsgebiet für MitarbeiterInnen, Angehörige, Kunden und Besucher der im Gebäude ansässigen
Firmen verwandeln. Die freiwillige Mitarbeit im Garten und die Möglichkeit zu Begegnung und Austausch zwischen
den verschiedenen ansässigen Vereinen und Firmen soll nicht nur einen Ausgleich zur Büroarbeit bieten,
sondern ermöglicht es auch nachhaltige Lebensstile praktisch erfahrbar zu machen und im Büroalltag umzusetzen.
Der Garten soll jedoch nicht nur zum Gemüseanbau und zur Verschönerung und Begrünung des Denkmals und
des Viertels dienen, sondern auch genutzt werden um das Kunst-, Kultur- und Weiterbildungsangebot der Huppertsbergfabrik
zu erweitern und das Viertel Ostersbaum mit neuen Freizeitangeboten aufzuwerten.

Wuppertal-Elberfeld, An der Pressburger Treppe
Kontaktaufnahme: Christine Nordmann www.arbeit-kultur-wtal.de

Eine Garten-Terrassenfläche liegt auf halber Höhe, der Pressburger Treppe, verbindet auf kurzem Wege Elberfeld auf der Gathe mit dem Ostersbaum Flensburger Treppe. Die Treppe wurde am 24.05.2012 gerade nach langer Restaurierungszeit mit Schülern aus drei Schulklassen vom OB Peter Jung eröffnet. Dieser kleine Garten ist ringsum mit Zaun und Tür gesichert.
Eine erste Idee war es, einige Bienenvölker aufzustellen und Pflanzen und Blumen zur besonderen Bienen-Nahrung anzubauen. Dies kann ein gemeinschaftliches Bürger-Projekt werden, das auch in für viele Schulen im Umkreis zur Projektarbeit als Unterrichtsfach.
Bienen: sind lebenswichtig für uns Menschen. Die fleißigen Insekten sorgen für die Bestäubung von 80 Prozent aller Nutzpflanzen in Landwirtschaft und Gartenbau und sind damit ein enorm wichtiges Glied unserer Nahrungsmittelproduktion. Umso erschreckender sind die Nachrichten vom großen Bienensterben.

www.utopiastadt.eu

http://www.startpunkt.info