ZEIT ONLINE hat alle Spielorte der EM 2012 in Polen und der Ukraine porträtiert. Hier finden Sie Links zu sämtlichen Reportagen.
0: Danzig: Glücklich, dass die Deutschen kommen Ver detalle |
1: Charkiw: Lenin, Timoschenko und das Geschäft mit dem Fußball Ver detalle |
2: Lemberg: Junger Nationalismus Ver detalle |
3: Warschau: Kein elektrisches Licht, aber ein EM-Stadion Ver detalle |
4: Kiew: Janukowitsch setzt auf Sexappeal Ver detalle |
5: Posen: Zwischen Fan-Liebe und Hooligan-Hass Ver detalle |
6: Donezk: Im Reich des Rinat Achmetow Ver detalle |
7: Breslau: Wo Miro Klose Fußball spielen lernte Ver detalle |
Die Nationalelf wird ihr EM-Quartier in Danzig beziehen. Jener Stadt, vor deren Tor der Zweite Weltkrieg begann. Wen interessiert das in Danzig heute noch?
In der ostukrainischen Stadt Charkiw ist die Jugend frustriert. Statt sich auf die Fußball-EM zu freuen, hoffen sie auf eine neue Revolution im Land.
Gefürchtete Hooligans, Nationalismus, marode Infrastruktur: Die Stadt, in der die deutsche Nationalelf zwei Mal spielt, kämpft um ihren Ruf.
Lange war Praga die übelste Gegend Warschaus. Mit der Aufwertung kam auch das neue Nationalstadion. Doch die alten Anwohner fühlen sich vergessen.
180.000 Prostituierte gibt es in der Ukraine – viele kämpfen um ihre Würde und das Überleben. Werden EM-Fans zu Sextouristen?
In der Wirtschaftsmetropole Posen ist der Fußball eine Art Religion. Viele Fans sind engagiert, doch auch gewaltbereit. Die Politik hat die Sicherheitsmaßnahmen erhöht.