Die historischen Angaben zu seiner Angehörigkeit der Wehrmacht stammen von der 'Deutschen Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht'.Die Zusammenhänge mit dokumentierten Kriegsverbechen oder Teilnahme an Pogromen stammen aus der aktuellen Recherche nach Ort und Zeit. Reinhold Rode muss nicht an diesen Aktionen beteiligt gewesen sein. Allerdings ist davon auszugehen, dass Reinhold Rode von diesen Verbrechen wusste, da H.K. sich erinnert, dass Reinhold Rode "furchtbare Bilder" - nach eigenen Angaben offenbar Dokumentationen von Greueltaten vor allem gegen die jüdische Bevölkerung - besaß. Ob diese Bilder mit der späteren Verhaftung und Deportation durch die sowjetische Besatzung zusammenhängen, ist ungewiss. Die aufgezeigten Ort-/Zeit-Beziehungen sollen auch den Verlauf des Krieges im Zusammenhang mit dem Leben Reinhold Rodes aufzeigen.Der Geburtsort ist möglicherweise noch falsch eingetragen.


0: Dąbrowa Górnicza
Ver detalle
1: Hobrechtsfelder Dorfstraße 30
Ver detalle
2: Brandenburg an der Havel
Ver detalle
3: Kaliningrad
Ver detalle
4: Białystok
Ver detalle
5: Białystok
Ver detalle
6: Minsk
Ver detalle
7: Minsk
Ver detalle
8: Brest
Ver detalle
9: Brest
Ver detalle
10: Smolensk
Ver detalle
11: Smolensk
Ver detalle
12: Kielce
Ver detalle
13: Kielce
Ver detalle
14: Fürstenwalde/Spree
Ver detalle
15: Nikolsburger Straße 5 - Berlin
Ver detalle
16: Gmina Skierniewice
Ver detalle
17: Krakau
Ver detalle
18: Bärenfels - 01773 Altenberg
Ver detalle
19: Strausberg
Ver detalle
20: Berlin
Ver detalle
21: Zepernick
Ver detalle
22: Hinrichtung in Brest
Ver detalle


Lugares de interés (POIs) del Mapa

0: Dąbrowa Górnicza

Geburtsort,<b> 14. April 1910</b>


Más sobre Dąbrowa Górnicza

1: Hobrechtsfelder Dorfstraße 30

16341 Panketal


 
Heimatanschrift original: Gutsverwaltung Hobrechtsfelde

 


Más sobre Hobrechtsfelder Dorfstraße 30

2: Brandenburg an der Havel

Einberufung: 02.09.1940
Angaben der Erkennungsmarke: -1148- 1./Sch.Ers.Btl.68 (1. Kompanie Schützen-Ersatz-Bataillon 68)
02.09.1940/16.10.1940 1. Ersatz-Kompanie Infanterie-Ersatz-Bataillon 68
16.10.1940/03.11.1940 3. Kompanie Infanterie-Regiment 68
21.03.1941/13.06.1941 1. Ersatz-Kompanie Infanterie-Ersatz-Bataillon 68


Más sobre Brandenburg an der Havel

3: Kaliningrad

ehemals Königsberg

 
01.08.1941 3. Kompanie Infanterie-Regiment 68 - das Regiment 68 unterstand der 23. Infanterie-DivisionIm September 1940 verlegte die Division nach Ostpreußen und verblieb dort bis zu Beginn des deutschen Angriffs auf die Sowjetunion (Quelle: Wikipedia)
Einsatzräume: Okt. 1940/Mai 1941 Ostpreußen


Más sobre Kaliningrad

4: Białystok

Juni/Juli 1941 Białystok


Más sobre Białystok

5: Białystok

Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs kam Białystok nach Absprache im Hitler-Stalin-Pakt zur Sowjetunion (amtlicher Name Беласток/Belastok), wurde dann 1941 von der Wehrmacht besetzt. 1941 brannten die Nationalsozialisten die Große Synagoge von Białystoknieder. Die Nationalsozialisten errichteten hier den Bezirk Bialystok und das Konzentrationslager Ghetto Białystok. (Quelle: Wikipedia)


Más sobre Białystok

6: Minsk

Juni/Juli 1941 Minsk (Weißrussland)


Más sobre Minsk

7: Minsk

Der größte Teil der jüdischen Bevölkerung wurde während der deutschen Besetzung verschleppt und ermordet. Mit demGhetto Minsk entstand in jenen Jahren eines der größten Sammellager/Ghettos Europas. Dort wurden ab Juli 1941 etwa 60.000 Juden in einem zwei Quadratkilometer großen Stadtviertel im Nordosten konzentriert. Von ihnen haben nur wenige überlebt. Bis zur Auflösung des Ghettos im Oktober 1943 wurden in sogenannten „Aktionen“ Zehntausende erschossen, viele Hundert starben an Krankheiten und Unterernährung sowie durch einzelne Übergriffe des Wachpersonals. (Quelle: Wikipedia)


Más sobre Minsk

8: Brest

Aug. 1941 Brest (Weißrundland)


Más sobre Brest

9: Brest

Bereits in den ersten Tagen und Wochen der deutschen Besatzung ermordeten deutsche Polizisten des Polizei-Bataillons 307 unter Befehl von Major Theodor Stahrin Brest etwa 4.400 Menschen, darunter etwa 4.000 Juden.[3] Nach Abzug des Polizeibataillons kam eine Einheit der Sicherheitspolizei unter Führung des SS-Untersturmführers Schmidt nach Brest. In den Ereignismeldungen der Einsatzgruppen sind deren Mordtaten aufgeschlüsselt: So töteten diese Polizisten bis zum 5. August 1941 1.280 Menschen (EM 43), weitere 510 bis zum 9. August 1941 (EM 47), 1.296 bis zum 18. August 1941 (EN 56), 769 bis zum 28. August 1941 (EM 66) und noch einmal 548 Personen bis zum 9. September 1941 (EM 78).[4] Insgesamt fielen dem Terror der deutschen Polizei in den Monaten Juli bis September 1941 demnach fast 9.000 Brester Zivilisten zum Opfer. (Quelle: Wikipedia)


Más sobre Brest

10: Smolensk

Aug. 1941 Oblast Smolensk, Russland


 


Más sobre Smolensk

11: Smolensk

Im Zweiten Weltkrieg war die Stadt ebenfalls hart umkämpft. In der Kesselschlacht bei Smolensk im Spätsommer 1941 wurde Smolensk besetzt und fast vollständig zerstört. Tausende Bewohner der Stadt kamen ums Leben oder wurden zwischen 1941 und 1943 zur Zwangsarbeit ins Deutsche Reich gebracht. (Quelle: Wikipedia)


Más sobre Smolensk

12: Kielce

13.07.1943/23.06.1943 3. Kompanie Sicherungs-Bataillon 954


Más sobre Kielce

13: Kielce

Im Zweiten Weltkrieg wurde Kielce 1939 von der Wehrmacht besetzt. 1941 richtete die SS das Ghetto Kielce ein. (Quelle: Wikipedia)


Más sobre Kielce

14: Fürstenwalde/Spree

05.04.1944 2. Stammkompanie Landesschützen-Ersatz-Bataillon 3


Más sobre Fürstenwalde/Spree

15: Nikolsburger Straße 5 - Berlin

03.11.1940 Reserve-Lazarett Berlin-Wilmersdorf

Unterarmbruch rechts
Zugang: von der Kommandantur
Abgang: 20.03.1941 dienstfähig 3. Kompanie Infanterie-Ersatz-Bataillon 68


Más sobre Nikolsburger Straße 5 - Berlin

16: Gmina Skierniewice

01.08.1941 Reserve-Kriegslazarett Skierniewice - seit 01.08.1941 Ruhr

Zugang: von der Truppe
Abgang: nicht verzeichnet


Más sobre Gmina Skierniewice

17: Krakau

23.06.1943 Reserve-Lazarett Krakau

- Serratuslähmung rechts -
Zugang: von der Truppe
Abgang: 23.07.1943 verlegt mit Lazarettzug


Más sobre Krakau

18: Bärenfels - 01773 Altenberg

24.07.1943 Reserve-Lazarett Bärenfels/Erzgebirge - Ulnarislähmung - 

Zugang: von Reserve-Lazarett Krakau
Abgang: 12.11.1943 zum Landesschützen-Ersatz-Bataillon Strausberg


Más sobre Bärenfels - 01773 Altenberg

19: Strausberg

28.11.1943 3. Genesendenkompanie Landesschützen-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillon 3


Más sobre Strausberg

20: Berlin

23.12.2943 Reserve-Lazarett 145 Berlin


Más sobre Berlin

21: Zepernick

23.12.1943 Reserve-Lazarett Zepernick

 - seit 22.12.1943 Angina - 
Zugang: von Reservelazarett 145 Berlin
Abgang: 10.03.1944 arbeitsverwendungsfähig zur Truppe


Más sobre Zepernick

22: Hinrichtung in Brest

Vollstreckung des Todesurteils vom 23. Juni 1945 am 19. September 1945. Der genaue Bestattungsort ist unbekannt.


Más sobre Hinrichtung in Brest

Comentarios

comments powered by Disqus