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0: "Bermuda Dreieck" - Bothel-Buchholz-Behningen
In diesem Gebiet (30 km²) wird Lagerstätten-Abwasser aus den Gasfeldern Söhlingen, Völkersen (u.a.) in ca. 1.000 m Tiefe entsorgt. Der Transport geschieht zum einen über Tanklastwagen, zum anderen über ein weitverzweigtes Rohrsystem in ca. 1,40m Tiefe. Dies wurde vor allem durch die diversen Leitungsschäden im Bereich "Söhlingen/Hemslingen" bekannt.
Die Rückflüsse aus 79 Fracbehandlungen der ExxonMobil-Anlagen wurden in "Gilkenheide Z1" verpresst.
Ein Wasserschutzgebiet gibt es nicht, die region wird vorwiegend land- und forstwirtschaftlich genutzt.
Weitere Informationen: ZDF-Dokumentation "Gefährliche Gier" ab Minute 19:45
http://www.youtube.com/watch?v=-OxbRxxAnfY Más sobre "Bermuda Dreieck" - Bothel-Buchholz-Behningen2: Salzstockhochlage
Karte der Geogefahren in NiedersachsenErdfall- und SenkungsgebieteIn der Karte IGG25 sind Gebiete gekennzeichnet, in denen eine besondere geotechnische Gefährdung durch wasserlösliche Gesteine im Untergrund besteht. Dort können Senkungen und Erdfälle auftreten.
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#Einstellung:
- Ingenieursgeologie
- Karte der Geogefahren
Más sobre Salzstockhochlage3: Salzstockhochlage
Karte der Geogefahren in Niedersachsen
Erdfall- und Senkungsgebiete
In der Karte IGG25 sind Gebiete gekennzeichnet, in denen eine besondere geotechnische Gefährdung durch wasserlösliche Gesteine im Untergrund besteht. Dort können Senkungen und Erdfälle auftreten.
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Más sobre Salzstockhochlage4: Salzstockhochlage
Karte der Geogefahren in Niedersachsen
Erdfall- und Senkungsgebiete
In der Karte IGG25 sind Gebiete gekennzeichnet, in denen eine besondere geotechnische Gefährdung durch wasserlösliche Gesteine im Untergrund besteht. Dort können Senkungen und Erdfälle auftreten.
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Más sobre Salzstockhochlage5: Salzstockhochlage
Karte der Geogefahren in Niedersachsen Erdfall- und Senkungsgebiete
In der Karte IGG25 sind Gebiete gekennzeichnet, in denen eine besondere geotechnische Gefährdung durch wasserlösliche Gesteine im Untergrund besteht. Dort können Senkungen und Erdfälle auftreten.
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Más sobre Salzstockhochlage6: Salzstockhochlage
Salzstockhochlage mit besonders hoher Dichte an Gasbohrungen
Karte der Geogefahren in Niedersachsen 1 : 25 000 - Erdfall- und Senkungsgebiete (IGG25)
In der Karte IGG25 sind Gebiete gekennzeichnet, in denen eine besondere geotechnische Gefährdung durch wasserlösliche Gesteine im Untergrund besteht. Dort können Senkungen und Erdfälle auftreten.
Die Auslaugung und der Abtransport von leicht löslichem Gestein im Untergrund durch Wasser wird als Subrosion bezeichnet. Sie entsteht infolge physikochemischer Einwirkung auf wasserlösliche Gesteine im wasserdurchflossenen Untergrund (subterrane Korrosion). Subrodierbar sind chemische Sedimente, wie die leichtlöslichen Chloride Steinsalz und Kalisalz, Sulfatgesteine wie Gips und Anhydrit (Sulfatkarst) und auch die schwerer löslichen Karbonatgesteine z.B. Kalkstein (Karbonatkarst). Die meisten Schäden in Niedersachsen sind auf die Auslaugung von Sulfatgesteinen zurückzuführen. Bei der Subrosion ist zwischen regulärer und irregulärer Auslaugung zu unterscheiden. Eine reguläre Auslaugung findet flächenhaft, an der Oberfläche des subrodierbaren Gesteins statt und führt zu weitspannigen, meist geringen Senkungen des Geländes. Eine irreguläre Auslaugung konzentriert sich auf einen kleinräumigen, eng begrenzten Bereich und kann zur Entstehung von Höhlen, Schlotten, Gerinnen usw. führen. Sie schreitet im Festgestein vor allem entlang von Klüften bzw. an deren Fugen im Gestein voran. Daher sind aufgelockerte Bereiche in tektonischen Störungszonen auch Bereiche intensiver Subrosion. Bei Überschreitung der Grenztragfähigkeit des darüber liegenden Gebirges kann ein so entstandener Hohlraum verstürzen und bis zur Erdoberfläche durchbrechen (Erdfall). Die Schichtmächtigkeit des löslichen Gesteines und damit auch die mögliche Größe eines Hohlraumes sind maßgeblich für die Größe des Einbruchs an der Geländeoberfläche. Je tiefer der Lösungshorizont unter der Erdoberfläche liegt, desto seltener treten Erdfälle auf.
Die lokale Erdfallgefährdung ist für einzelne Bauvorhaben jeweils differenziert zu bewerten. Dies erfolgt für die betroffenen Gebiete in Abhängigkeit von der Tiefenlage löslicher Gesteine, der hydrologischen Situation, der Erdfalldichte im Umfeld des geplanten Bauwerks und weiterer lokaler Gegebenheiten. In der Karte sind Gebiete, in denen eine flächenhafte Gefährdung durch Erdfälle besteht, als „Erdfallgefährdete Gebiete“ dargestellt. Innerhalb dieser Erdfallgefährdeten Gebiete wurde auf eine Darstellung von Einzelerdfällen verzichtet. Aber auch außerhalb können Einzelerdfälle auftreten. Ihre Lage ist in der Karte markiert und kennzeichnet eine Gefährdung in unmittelbarer Umgebung des Erdfalls. Auf der Basis des Geotektonischen Atlas von Nordwestdeutschland 1:100.000 sind Salzstockhochlagen gekennzeichnet, in denen Salzgesteine oberhalb von 200 m NN – in einigen Ausnahmefällen auch oberhalb von -300 m NN – auftreten und von Grundwasser führenden Schichten umgeben sind. Hier können durch Auslaugung im Bereich des Salzspiegels flächenhafte Senkungen und / oder im Bereich des Gipshutes Erdfälle entstehen.
Erdfälle und Senkungen erzeugen zahlreiche Schäden an Bauwerken aller Art. Die Mehrzahl der Schäden ist auf langsame Senkungen zurückzuführen. Dabei werden im allgemeinen nur Sachschäden verursacht. Daneben werden Schäden auch durch plötzlich auftretende Erdfälle verursacht. Da sie örtlich und zeitlich nicht vorhersehbar auftreten, sind hier neben Sachschäden in Einzelfällen auch Personenschäden bekannt geworden.
Die Kartendarstellung dokumentiert den aktuellen Kenntnisstand im LBEG, kann aber die Vollständigkeit der Phänomene nicht garantieren. Sie soll jedoch dem Planer bereits im Vorfeld einer Baumaßnahme auf die Erdfall- und Senkungsgefährdung hinweisen, um diese im Einzelfall objektbezogen zu überprüfen. Der Erlass des niedersächsischen Sozialministers vom 23.02.1987 (Az.: 305.4-24 110/2) gibt in seinem Anhang 2 Hinweise auf „Konstruktive Anforderungen für Wohngebäude in erdfallgefährdeten Gebieten“. Er ist auf den Internetseiten des LBEG zu finden.
Die in der Karte dargestellten Informationen ersetzen keine Baugrunduntersuchung gemäß DIN 4020.
Publikationsdatum: 01.01.2008
Revisionsdatum: -
Bearbeitungsstatus: Daten werden fortlaufend aktualisiert (onGoing).
Weitere Details: [NIBIS© Infothek]
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Más sobre Salzstockhochlage7: Salzstockhochlage
Karte der Geogefahren in Niedersachsen
Erdfall- und Senkungsgebiete
In der Karte IGG25 sind Gebiete gekennzeichnet, in denen eine besondere geotechnische Gefährdung durch wasserlösliche Gesteine im Untergrund besteht. Dort können Senkungen und Erdfälle auftreten.
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Más sobre Salzstockhochlage8: Salzstockhochlage
Karte der Geogefahren in Niedersachsen
Erdfall- und Senkungsgebiete
In der Karte IGG25 sind Gebiete gekennzeichnet, in denen eine besondere geotechnische Gefährdung durch wasserlösliche Gesteine im Untergrund besteht. Dort können Senkungen und Erdfälle auftreten.
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Más sobre Salzstockhochlage9: Salzstockhochlage
Karte der Geogefahren in Niedersachsen
Erdfall- und Senkungsgebiete
In der Karte IGG25 sind Gebiete gekennzeichnet, in denen eine besondere geotechnische Gefährdung durch wasserlösliche Gesteine im Untergrund besteht. Dort können Senkungen und Erdfälle auftreten.
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Salzstockhochlage mit den Bohrungen:
Munster Z6 verfüllt
Munster Z6a verfüllt
Munster Z1 verfüllt
Munster Z5 verfüllt
Munster Z5a verfüllt
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Más sobre Salzstockhochlage10: Salzstockhochlage
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Erdfall- und Senkungsgebiete
In der Karte IGG25 sind Gebiete gekennzeichnet, in denen eine besondere geotechnische Gefährdung durch wasserlösliche Gesteine im Untergrund besteht. Dort können Senkungen und Erdfälle auftreten.
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Salzstockhochlage mit den Bohrungen:
Boeddenstedt Z1 verfüllt
Bahnsen-Nordwest Z3 verfüllt
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Erdfall- und Senkungsgebiete
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Más sobre Salzstockhochlage 12: Salzstockhochlage
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Erdfall- und Senkungsgebiete
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Erdfall- und Senkungsgebiete
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In der Karte IGG25 sind Gebiete gekennzeichnet, in denen eine besondere geotechnische Gefährdung durch wasserlösliche Gesteine im Untergrund besteht. Dort können Senkungen und Erdfälle auftreten.
Die Auslaugung und der Abtransport von leicht löslichem Gestein im Untergrund durch Wasser wird als Subrosion bezeichnet. Sie entsteht infolge physikochemischer Einwirkung auf wasserlösliche Gesteine im wasserdurchflossenen Untergrund (subterrane Korrosion). Subrodierbar sind chemische Sedimente, wie die leichtlöslichen Chloride Steinsalz und Kalisalz, Sulfatgesteine wie Gips und Anhydrit (Sulfatkarst) und auch die schwerer löslichen Karbonatgesteine z.B. Kalkstein (Karbonatkarst). Die meisten Schäden in Niedersachsen sind auf die Auslaugung von Sulfatgesteinen zurückzuführen. Bei der Subrosion ist zwischen regulärer und irregulärer Auslaugung zu unterscheiden. Eine reguläre Auslaugung findet flächenhaft, an der Oberfläche des subrodierbaren Gesteins statt und führt zu weitspannigen, meist geringen Senkungen des Geländes. Eine irreguläre Auslaugung konzentriert sich auf einen kleinräumigen, eng begrenzten Bereich und kann zur Entstehung von Höhlen, Schlotten, Gerinnen usw. führen. Sie schreitet im Festgestein vor allem entlang von Klüften bzw. an deren Fugen im Gestein voran. Daher sind aufgelockerte Bereiche in tektonischen Störungszonen auch Bereiche intensiver Subrosion. Bei Überschreitung der Grenztragfähigkeit des darüber liegenden Gebirges kann ein so entstandener Hohlraum verstürzen und bis zur Erdoberfläche durchbrechen (Erdfall). Die Schichtmächtigkeit des löslichen Gesteines und damit auch die mögliche Größe eines Hohlraumes sind maßgeblich für die Größe des Einbruchs an der Geländeoberfläche. Je tiefer der Lösungshorizont unter der Erdoberfläche liegt, desto seltener treten Erdfälle auf.
Die lokale Erdfallgefährdung ist für einzelne Bauvorhaben jeweils differenziert zu bewerten. Dies erfolgt für die betroffenen Gebiete in Abhängigkeit von der Tiefenlage löslicher Gesteine, der hydrologischen Situation, der Erdfalldichte im Umfeld des geplanten Bauwerks und weiterer lokaler Gegebenheiten. In der Karte sind Gebiete, in denen eine flächenhafte Gefährdung durch Erdfälle besteht, als „Erdfallgefährdete Gebiete“ dargestellt. Innerhalb dieser Erdfallgefährdeten Gebiete wurde auf eine Darstellung von Einzelerdfällen verzichtet. Aber auch außerhalb können Einzelerdfälle auftreten. Ihre Lage ist in der Karte markiert und kennzeichnet eine Gefährdung in unmittelbarer Umgebung des Erdfalls. Auf der Basis des Geotektonischen Atlas von Nordwestdeutschland 1:100.000 sind Salzstockhochlagen gekennzeichnet, in denen Salzgesteine oberhalb von 200 m NN – in einigen Ausnahmefällen auch oberhalb von -300 m NN – auftreten und von Grundwasser führenden Schichten umgeben sind. Hier können durch Auslaugung im Bereich des Salzspiegels flächenhafte Senkungen und / oder im Bereich des Gipshutes Erdfälle entstehen.
Erdfälle und Senkungen erzeugen zahlreiche Schäden an Bauwerken aller Art. Die Mehrzahl der Schäden ist auf langsame Senkungen zurückzuführen. Dabei werden im allgemeinen nur Sachschäden verursacht. Daneben werden Schäden auch durch plötzlich auftretende Erdfälle verursacht. Da sie örtlich und zeitlich nicht vorhersehbar auftreten, sind hier neben Sachschäden in Einzelfällen auch Personenschäden bekannt geworden.
Die Kartendarstellung dokumentiert den aktuellen Kenntnisstand im LBEG, kann aber die Vollständigkeit der Phänomene nicht garantieren. Sie soll jedoch dem Planer bereits im Vorfeld einer Baumaßnahme auf die Erdfall- und Senkungsgefährdung hinweisen, um diese im Einzelfall objektbezogen zu überprüfen. Der Erlass des niedersächsischen Sozialministers vom 23.02.1987 (Az.: 305.4-24 110/2) gibt in seinem Anhang 2 Hinweise auf „Konstruktive Anforderungen für Wohngebäude in erdfallgefährdeten Gebieten“. Er ist auf den Internetseiten des LBEG zu finden.
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Más sobre Salzstockhochlage15: Salzstockhochlage
Karte der Geogefahren in Niedersachsen
Erdfall- und Senkungsgebiete
In der Karte IGG25 sind Gebiete gekennzeichnet, in denen eine besondere geotechnische Gefährdung durch wasserlösliche Gesteine im Untergrund besteht. Dort können Senkungen und Erdfälle auftreten.
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Erdfälle:
laufende Nummer =93
Einsturzzeitraum =historisch (älter als 1800)
laufende Nummer =50
Einsturzzeitraum =1901-1950
laufende Nummer =51
Einsturzzeitraum =historisch (älter als 1800)
laufende Nummer =5710
Einsturzzeitraum =1971-1990
laufende Nummer =103
Einsturzzeitraum =1951-1970
laufende Nummer =94
Einsturzzeitraum =1901-1950
laufende Nummer =97
Einsturzzeitraum =historisch (älter als 1800)
laufende Nummer =98
laufende Nummer =72
laufende Nummer =73
laufende Nummer =74
laufende Nummer =71
laufende Nummer =70
Einsturzzeitraum =historisch (älter als 1800)
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Karte der Geogefahren in Niedersachsen
Erdfall- und Senkungsgebiete
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Erdfall- und Senkungsgebiete
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Erdfall- und Senkungsgebiete
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Erdfall- und Senkungsgebiete
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Erdfall- und Senkungsgebiete
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Erdfall- und Senkungsgebiete
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Más sobre Salzstockhochlage23: Salzstockhochlage
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Erdfall- und Senkungsgebiete
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Salzstockhochlage
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Erdfall- und Senkungsgebiete
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Salzstockhochlage
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Erdfall- und Senkungsgebiete
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Karte der Geogefahren in Niedersachsen 1 : 25 000 - Erdfall- und Senkungsgebiete (IGG25)
In der Karte IGG25 sind Gebiete gekennzeichnet, in denen eine besondere geotechnische Gefährdung durch wasserlösliche Gesteine im Untergrund besteht. Dort können Senkungen und Erdfälle auftreten.
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Die lokale Erdfallgefährdung ist für einzelne Bauvorhaben jeweils differenziert zu bewerten. Dies erfolgt für die betroffenen Gebiete in Abhängigkeit von der Tiefenlage löslicher Gesteine, der hydrologischen Situation, der Erdfalldichte im Umfeld des geplanten Bauwerks und weiterer lokaler Gegebenheiten. In der Karte sind Gebiete, in denen eine flächenhafte Gefährdung durch Erdfälle besteht, als „Erdfallgefährdete Gebiete“ dargestellt. Innerhalb dieser Erdfallgefährdeten Gebiete wurde auf eine Darstellung von Einzelerdfällen verzichtet. Aber auch außerhalb können Einzelerdfälle auftreten. Ihre Lage ist in der Karte markiert und kennzeichnet eine Gefährdung in unmittelbarer Umgebung des Erdfalls. Auf der Basis des Geotektonischen Atlas von Nordwestdeutschland 1:100.000 sind Salzstockhochlagen gekennzeichnet, in denen Salzgesteine oberhalb von 200 m NN – in einigen Ausnahmefällen auch oberhalb von -300 m NN – auftreten und von Grundwasser führenden Schichten umgeben sind. Hier können durch Auslaugung im Bereich des Salzspiegels flächenhafte Senkungen und / oder im Bereich des Gipshutes Erdfälle entstehen.
Erdfälle und Senkungen erzeugen zahlreiche Schäden an Bauwerken aller Art. Die Mehrzahl der Schäden ist auf langsame Senkungen zurückzuführen. Dabei werden im allgemeinen nur Sachschäden verursacht. Daneben werden Schäden auch durch plötzlich auftretende Erdfälle verursacht. Da sie örtlich und zeitlich nicht vorhersehbar auftreten, sind hier neben Sachschäden in Einzelfällen auch Personenschäden bekannt geworden.
Die Kartendarstellung dokumentiert den aktuellen Kenntnisstand im LBEG, kann aber die Vollständigkeit der Phänomene nicht garantieren. Sie soll jedoch dem Planer bereits im Vorfeld einer Baumaßnahme auf die Erdfall- und Senkungsgefährdung hinweisen, um diese im Einzelfall objektbezogen zu überprüfen. Der Erlass des niedersächsischen Sozialministers vom 23.02.1987 (Az.: 305.4-24 110/2) gibt in seinem Anhang 2 Hinweise auf „Konstruktive Anforderungen für Wohngebäude in erdfallgefährdeten Gebieten“. Er ist auf den Internetseiten des LBEG zu finden.
Die in der Karte dargestellten Informationen ersetzen keine Baugrunduntersuchung gemäß DIN 4020.
Publikationsdatum: 01.01.2008
Revisionsdatum: -
Bearbeitungsstatus: Daten werden fortlaufend aktualisiert (onGoing).
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- Ingenieursgeologie
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Más sobre Salzstockhochlage27: Wasserschutzgebiet Rotenburg-Stadt
grafisch vereinfachter Darstellung
Wasserschutzgebiet Rotenburg-Stadt
Bohrungen im WSG:
Hemsbuende Z4
Hemsbuende Z6
weniger als 1.000 m. Distanz:
Hemsbuende Z3
Hemsbuende Z1
Bohrungen im "Vorranggebiet Trinkwassergewinnung" Rotenburg-Nord:
Hemsbuende Z5 (offen)
Höhnsmoor Z1 (offen)
Bötersen Z5 (offen)
Fotos:
http://www.panoramio.com/photo/58431883
oder: oben rechts Pfei unter Verkehr - Häkchen auf "Fotos"
Datenquellen:
http://www.umweltkarten-niedersachsen.de/GlobalNetFX_Umweltkarten
und
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Einstellung: "Geophysik und Bohrungendes tiefen Untergrundes" (nur BOHRUNGEN) und "Geothermie" (Wasserschutzgebiete sind in der "Geothermiekarte" verzeichnet.
rot/hellrot/hellblau)
Más sobre Wasserschutzgebiet Rotenburg-Stadt28: Wasserschutzgebiet Rotenburg-Nord
grafisch vereinfachte Darstellung
Wasserschutzgebiet Rotenburg-Nord
Bohrungen im WSG:
Borchel Z1
weniger als 1.000m Distanz:
Boetersen Z2
Westerholz Z1
Mulmshorn Z4
Datenquellen:
http://www.umweltkarten-niedersachsen.de/GlobalNetFX_Umweltkarten
und
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Einstellung: "Geophysik und Bohrungendes tiefen Untergrundes" (nur BOHRUNGEN) und "Geothermie" (Wasserschutzgebiete sind in der "Geothermiekarte" verzeichnet.
rot/hellrot/hellblau)
Más sobre Wasserschutzgebiet Rotenburg-Nord30: Vorranggebiet Trinkwassergewinnung
grafisch vereinfachte Darstellung
Vorranggebiet Trinkwassergewinnung gem. LROP Stand 21.01.2008
Titel der Datenquelle: "Nutzungsbedingungen oberflächennaher Geothermie in Niedersachsen 1 : 500 000"
Erläuterungstext:
Gemäß dem im Leitfaden "Erdwärmenutzung in Niedersachsen" beschriebenen Zulassungsverfahren zur Errichtung und zum Betrieb von Erdwärmesonden wird Niedersachsen im Sinne des Grundwasserschutzes in drei Flächenkategorien unterteilt. Dazu gibt die Karte mit den "Nutzungsbedingungen oberflächennaher Geothermie in Niedersachsen 1 : 500 000" eine Übersicht der Flächenkategorien. Vor dem Einbau von Erdwärmesonden sind die Zulassungsbedingungen für die Erdwärmenutzung mit der unteren Wasserbehörde abzustimmen und können im Einzelfall von den Angaben der Übersichtskarte abweichen.
Gebiete in denen die Erdwärmenutzung durch Erdwärmesonden zulässig ist: Bei Einhaltung der im Leitfaden beschriebenen Auflagen an Bauausführung und Betrieb von Erdwärmesonden ist die Nutzung von Erdwärme in weiten Teilen Niedersachsens i.d.R. zulässig. Dazu prüft die zuständige Untere Wasserbehörde anhand einer Anzeige und der Standortbedingungen, ob die dafür erforderlichen Voraussetzungen erfüllt sind.
Gebiete in denen die Erdwärmenutzung durch Erdwärmesonden bedingt zulässig ist: In Gebieten, in denen erhöhte Anforderungen an den Schutz des Grundwassers erforderlich sind, stellt die Untere Wasserbehörde in einer wasserrechtlichen Einzelfallprüfung fest, ob und unter welchen Voraussetzungen eine Erdwärmenutzung möglich ist. Zu den in der Karte dargestellten Gebieten dieser Flächenkategorie gehören:
• Schutzgebiete für die Trinkwasserversorgung Zone IIIa und IIIb,
• Heilquellenschutzgebiete Zone III/1 und III/2,
• Trinkwassergewinnungsgebiete (z.B. aus Schutzgebietsplanungsunterlagen),
• Vorranggebiete für die Trinkwassergewinnung, in denen zur Zeit noch keine Grundwasserentnahme erfolgt,
• Gebiete mit starker Verkarstung,
• Gebiete mit ausgeprägter Grundwasser-Stockwerkstrennung,
• Gebiete mit häufig auftretendem artesischem Grundwasser,
• Gebiete mit hochliegenden Salzstrukturen (z.B. Salzstöcke),
• Gebiete mit versalzenem Grundwasser. Weitere Gebiete, in denen die Beschaffenheit des Untergrundes zu Einschränkungen bei der Nutzung oberflächennaher Geothermie führen kann, sind z.B.
• Altbergbaugebiete,
• Gebiete mit Altlasten, schädlichen Bodenveränderungen und Grundwasserschäden,
• Sonstige Bereiche mit einem Abstand von 100 m bis 1000 m im Anstrom zu Fassungsanlagen für die Trinkwassergewinnung.
• Schutzgebieten für die Trinkwasserversorgung Zone I und II,
• Heilquellenschutzgebiete Zone I und II,
• Trinkwassergewinnungsgebieten (wie z.B. in Schutzgebietsplanungsunterlagen beschrieben oder soweit nicht als Zone I oder II beschrieben in allen Gebieten mit weniger als 100 m Abstand zu entsprechenden Fassungsanlagen.
Sofern eine sichere Zuordnung eines Standortes auf der Basis der Übersichtskarte nicht möglich ist oder es lokal sonstige Hinweise auf Bedingungen gibt, die die Nutzung oberflächennaher Erdwärme beeinflussen (z.B. Altlasten, wasserwirtschaftliche Nutzung), gibt die Untere Wasserbehörde oder ggf. das LBEG
Publikationsdatum: 01.01.2006
Bearbeitungsstatus: Erfassung bzw. Erstellung der Daten ist abgeschlossen (completed).
Weitere Details: [NIBIS© Infothek]
Más sobre Vorranggebiet Trinkwassergewinnung31: Wasserschutzgebiet Panzenberg
grafisch vereinfachte Darstellung
Wasserschutzgebiet Panzenberg
Bohrungen im WSGPanzenberg:
Voelkersen Z5
Voelkersen Z6
Wedehof T2 (verfüllt)
Lindhoop Z1 (verfüllt)
Voelkersen Z4
VERSENKBOHRUNG Völkersen H1
Datenquellen:
http://www.umweltkarten-niedersachsen.de/GlobalNetFX_Umweltkarten
und
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Einstellung: "Geophysik und Bohrungendes tiefen Untergrundes" (nur BOHRUNGEN) und "Geothermie" (Wasserschutzgebiete sind in der "Geothermiekarte" verzeichnet.
rot/hellrot/hellblau)
Más sobre Wasserschutzgebiet Panzenberg32: Wasserschutzgebiet Langenberg
grafisch vereinfachte Darstellung
Wasserschutzgebiet Langenberg
Bohrungen im WSG:
Hamwiede Z2
Hamwiede Z5
Hamwiede Z6
http://www.panoramio.com/photo/58075042
oder: oben rechts Pfeil unter Verkehr - Häkchen auf "Fotos"
Datenquellen:
http://www.umweltkarten-niedersachsen.de/GlobalNetFX_Umweltkarten
und
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Einstellung: "Geophysik und Bohrungendes tiefen Untergrundes" (nur BOHRUNGEN) und "Geothermie" (Wasserschutzgebiete sind in der "Geothermiekarte" verzeichnet.
Más sobre Wasserschutzgebiet Langenberg34: Wasserschutzgebiet Wittkoppenberg
grafisch verreinfachte Darstellung
Datenquellen:
http://www.umweltkarten-niedersachsen.de/GlobalNetFX_Umweltkarten
und
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Einstellung: "Geophysik und Bohrungendes tiefen Untergrundes" (nur BOHRUNGEN) und "Geothermie" (Wasserschutzgebiete sind in der "Geothermiekarte" verzeichnet.
rot/hellrot/hellblau)
Más sobre Wasserschutzgebiet Wittkoppenberg35: Wasserschutzgebiet Walsrode
grafisch vereinfachte Darstellung
Bohrungen mit weniger als 1.000m Distanz zu WSG Walsrode:
Walsrode-West Z1
Walsrode-West Z2
Walsrode-West Z4
Datenquellen:
http://www.umweltkarten-niedersachsen.de/GlobalNetFX_Umweltkarten
und
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Einstellung: "Geophysik und Bohrungendes tiefen Untergrundes" (nur BOHRUNGEN) und "Geothermie" (Wasserschutzgebiete sind in der "Geothermiekarte" verzeichnet.
rot/hellrot/hellblau)
Más sobre Wasserschutzgebiet Walsrode38: Vorranggebiet Trinkwassergewinnung
grafisch vereinfachte Darstellung
Vorranggebiet Trinkwassergewinnung gem. LROP Stand 21.01.2008
weitere Info:
http://www.umweltkarten-niedersachsen.de/GlobalNetFX_Umweltkarten/
Einstellung: Hydrogeologie
Más sobre Vorranggebiet Trinkwassergewinnung39: Vorranggebiet Trinkwassergewinnung
grafisch vereinfachte Darstellung
Vorranggebiet Trinkwassergewinnung gem. LROP Stand 21.01.2008
weitere Info:
http://www.umweltkarten-niedersachsen.de/GlobalNetFX_Umweltkarten/
Einstellung: Hydrogeologie
Más sobre Vorranggebiet Trinkwassergewinnung43: Vorranggebiet Trinkwassergewinnung
grafisch vereinfachte Darstellung
Vorranggebiet Trinkwassergewinnung gem. LROP Stand 21.01.2008
weitere Info:
http://www.umweltkarten-niedersachsen.de/GlobalNetFX_Umweltkarten/
Einstellung: Hydrogeologie
Más sobre Vorranggebiet Trinkwassergewinnung44: Wasserschutzgebiet Schneeren
http://www.umweltkarten-niedersachsen.de/GlobalNetFX_Umweltkarten/
--------------------------------------------------------------
Más sobre Wasserschutzgebiet Schneeren53: Wasserschutzgebiet Wildeshausen A
grafisch vereinfachte Darstellung
Trinkwasserschutzgebiet Schutzzone 3
http://www.umweltkarten-niedersachsen.de/GlobalNetFX_Umweltkarten/
Más sobre Wasserschutzgebiet Wildeshausen A 56: Wasserschutzgebiet St.Hülfe
Wasserschutzgebiet St.Hülfe
grafisch vereinfachte Darstellung
offene Bohrungen im WSG St. Hülfe:
Rehden 31a
Rehden T11
Rehden T4
Rehden T10
Rehden T5
Rehden 22
Rehden 29a
verfüllte Bohrungen in WSG St. Hülfe:
Rehden 20
Rehden 6
Rehden 11
Rehden 25
Rehden T2
Rehden 8
Rehden 12
Dickel T1
Rehden 16
Datenquellen:
http://www.umweltkarten-niedersachsen.de/GlobalNetFX_Umweltkarten
und
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Einstellung: "Geophysik und Bohrungendes tiefen Untergrundes" (nur BOHRUNGEN) und "Geothermie" (Wasserschutzgebiete sind in der "Geothermiekarte" verzeichnet.
rot/hellrot/hellblau)
Más sobre Wasserschutzgebiet St.Hülfe60: Wasserschutzgebiet Sandkrug
Wasserschutzgebiet Sandkrug
grafisch vereinfachte Darstellung
Bohrungen in WSG:
Kirchhatten Z1 (verfüllt)
Kirchhatten Z2 (verfüllt)
Kirchhatten Z3 (verfüllt)
Kirchhatten Z4 (verfüllt)
Kirchhatten Z5 (verfüllt)
mit weniger als 1.000m Distanz:
VERSENKBOHRUNG Nuttel Z1 (170m)
Südlich an das WSG Sandkrug schließt an das "Vorranggebiet Trinkwassergewinnung"
mit folgenden Bohrungen:
Hengstlage T9
Hengstlage T16
Hengstlage T7
Hengstlage T5
Datenquellen:
http://www.umweltkarten-niedersachsen.de/GlobalNetFX_Umweltkarten
und
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Einstellung: "Geophysik und Bohrungendes tiefen Untergrundes" (nur BOHRUNGEN) und "Geothermie" (Wasserschutzgebiete sind in der "Geothermiekarte" verzeichnet.
rot/hellrot/hellblau)
Más sobre Wasserschutzgebiet Sandkrug61: Wasserschutzgebiet Getelo-Itterbeck
grafisch vereinfachte Darstellung
http://www.umweltkarten-niedersachsen.de/GlobalNetFX_Umweltkarten/
Wasserschutzgebiet Getelo-Itterbeck
Bohrungen im WSG:
Uelsen T1 - offen
Uelsen Z1 - verfüllt
VERSENKBOHRUNG Wielen Z3 - offen
Wielen Z2 - offen
Wielen Z4 - offen
Wielen Z5 - verfüllt
Wielen Z6 - offen
Wielen Z7 - verfüllt
Wielen Z8 - offen
Uelsen Z2 - verfüllt
Uelsen Z3 - verfüllt
Getelo Z1 - offen
Getelo-Nord Z1 - verfüllt
Gasspeicherbohrungen Uelsen S1-S7
Itterbeck-Halle Z11 - Distanz zu WSG: 100m
- Bohrschlammgruben
Datenquellen:
http://www.umweltkarten-niedersachsen.de/GlobalNetFX_Umweltkarten
und
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Einstellung: "Geophysik und Bohrungendes tiefen Untergrundes" (nur BOHRUNGEN) und "Geothermie" (Wasserschutzgebiete sind in der "Geothermiekarte" verzeichnet.
rot/hellrot/hellblau)
Más sobre Wasserschutzgebiet Getelo-Itterbeck63: Trinkwasservorranggebiet
Trinkwassergewinnungsgebiet
Hesepe-Klausheide
grafisch vereinfachte Darstellung
http://www.umweltkarten-niedersachsen.de/GlobalNetFX_Umweltkarten/
Más sobre Trinkwasservorranggebiet67: Salzstruktur
Geothermie bedingt zulässig,
Grund: Salzstruktur
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http://nibis.lbeg.de/cardomap3/# (Geothermie)
Nutzungsbedingungen für Geothermie
1 Objekt
Geothermie bedingt zulässig, Grund: Grundwasserversalzungsgebiet
Titel der Datenquelle: "Nutzungsbedingungen oberflächennaher Geothermie in Niedersachsen 1 : 500 000"
Erläuterungstext:
Gemäß dem im Leitfaden "Erdwärmenutzung in Niedersachsen" beschriebenen Zulassungsverfahren zur Errichtung und zum Betrieb von Erdwärmesonden wird Niedersachsen im Sinne des Grundwasserschutzes in drei Flächenkategorien unterteilt. Dazu gibt die Karte mit den "Nutzungsbedingungen oberflächennaher Geothermie in Niedersachsen 1 : 500 000" eine Übersicht der Flächenkategorien. Vor dem Einbau von Erdwärmesonden sind die Zulassungsbedingungen für die Erdwärmenutzung mit der unteren Wasserbehörde abzustimmen und können im Einzelfall von den Angaben der Übersichtskarte abweichen.
Gebiete in denen die Erdwärmenutzung durch Erdwärmesonden zulässig ist: Bei Einhaltung der im Leitfaden beschriebenen Auflagen an Bauausführung und Betrieb von Erdwärmesonden ist die Nutzung von Erdwärme in weiten Teilen Niedersachsens i.d.R. zulässig. Dazu prüft die zuständige Untere Wasserbehörde anhand einer Anzeige und der Standortbedingungen, ob die dafür erforderlichen Voraussetzungen erfüllt sind.
Gebiete in denen die Erdwärmenutzung durch Erdwärmesonden bedingt zulässig ist: In Gebieten, in denen erhöhte Anforderungen an den Schutz des Grundwassers erforderlich sind, stellt die Untere Wasserbehörde in einer wasserrechtlichen Einzelfallprüfung fest, ob und unter welchen Voraussetzungen eine Erdwärmenutzung möglich ist. Zu den in der Karte dargestellten Gebieten dieser Flächenkategorie gehören:
• Schutzgebiete für die Trinkwasserversorgung Zone IIIa und IIIb,
• Heilquellenschutzgebiete Zone III/1 und III/2,
• Trinkwassergewinnungsgebiete (z.B. aus Schutzgebietsplanungsunterlagen),
• Vorranggebiete für die Trinkwassergewinnung, in denen zur Zeit noch keine Grundwasserentnahme erfolgt,
• Gebiete mit starker Verkarstung,
• Gebiete mit ausgeprägter Grundwasser-Stockwerkstrennung,
• Gebiete mit häufig auftretendem artesischem Grundwasser,
• Gebiete mit hochliegenden Salzstrukturen (z.B. Salzstöcke),
• Gebiete mit versalzenem Grundwasser. Weitere Gebiete, in denen die Beschaffenheit des Untergrundes zu Einschränkungen bei der Nutzung oberflächennaher Geothermie führen kann, sind z.B.
• Altbergbaugebiete,
• Gebiete mit Altlasten, schädlichen Bodenveränderungen und Grundwasserschäden,
• Sonstige Bereiche mit einem Abstand von 100 m bis 1000 m im Anstrom zu Fassungsanlagen für die Trinkwassergewinnung.
Gebiete in denen die Erdwärmenutzung durch Erdwärmesonden unzulässig ist: Ein Verbot zur Errichtung und zum Betrieb von Erdwärmesonden gilt in:
• Schutzgebieten für die Trinkwasserversorgung Zone I und II,
• Heilquellenschutzgebiete Zone I und II,
• Trinkwassergewinnungsgebieten (wie z.B. in Schutzgebietsplanungsunterlagen beschrieben oder soweit nicht als Zone I oder II beschrieben in allen Gebieten mit weniger als 100 m Abstand zu entsprechenden Fassungsanlagen.
Sofern eine sichere Zuordnung eines Standortes auf der Basis der Übersichtskarte nicht möglich ist oder es lokal sonstige Hinweise auf Bedingungen gibt, die die Nutzung oberflächennaher Erdwärme beeinflussen (z.B. Altlasten, wasserwirtschaftliche Nutzung), gibt die Untere Wasserbehörde oder ggf. das LBEG auf Anfrage Hilfestellung. Die in dieser Karte vorgenommene Einstufung der Gebiete bezieht sich auf das im Leitfaden vorgesehene Zulassungsverfahren. Es beinhaltet ausdrücklich keine Angaben zur technischen Erschließungsmöglichkeit von Erdwärme in diesen Bereichen.
Publikationsdatum: 01.01.2006
Revisionsdatum: -
Bearbeitungsstatus: Erfassung bzw. Erstellung der Daten ist abgeschlossen (completed).
Weitere Details: [NIBIS© Infothek]
Más sobre Salzstruktur69: Versalzung des Grundwassers
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Hydrogeologische Übersichtskarte
Versalzung des Grundwassers
1 Objekt
Grundwasserleiter
vollständig oder fast vollständig versalzt (>250 mg/l Chlorid).
Trinkwassergewinnung in der Regel nicht möglich.
Titel der Datenquelle: "Hydrogeologische Übersichtskarte von Niedersachsen 1 : 200 000 - Versalzung des Grundwassers"
----------------------------------------------------------------
Erläuterungstext:
Die Karte zeigt die mögliche Grundwasserversalzung im Maßstab 1:200 000.
Süßwassererfüllte Grundwasserleiter sind in Niedersachsen nur bis zu einer Tiefe von maximal 300 m anzutreffen. Ihr Vorkommen ist auf die Bereiche beschränkt, in denen ein ständiger Wasseraustausch durch versickerndes Niederschlagswasser erfolgt (Zone des aktiven Wasseraustausches). Darunter ist eine zunehmende Versalzung des Grundwassers zu beobachten (Zone des verzögerten Wasseraustausches). In größeren Tiefen schließt sich ein Bereich mit weitgehend stagnierendem Grundwasser an.
Der enge Zusammenhang zwischen Süßwasservorkommen und aktivem Wasseraustausch macht die Grundwasserdynamik zu einem zentralen Kriterium bei der Bewertung der Nutzbarkeit der Grundwasserleiter sowie auch bei der Abgrenzung von Grundwasserkörpern. Die Tiefenlage der versalzten Wässer, dass heißt, der Tiefgang des aktiven Wasseraustausches, wird wesentlich durch die hydraulischen Eigenschaften der Gesteinsschichten und das Potenzial der durchflossenen Süßwasserkörper gesteuert. Sie variiert demzufolge sehr stark.
In großflächigen Vorflutbereichen ( z.B. Elbe-, Weser-, und Allerniederung), in denen der hydrostatische Druck infolge des Übertrittes großer Grundwassermengen in die Vorfluter abrupt abgebaut wird, können großräumige Druckgefälle auftreten, die ein Aufdringen von tiefen versalzten Wässern bis in den oberflächennahen Grundwasserbereich bewirken ( Binnenländische Versalzung ). Die Versalzungsbereiche im Tiefengrundwasser sind oft an die in den älteren Untergrund eingeschnittenen quartären Schmelzwasserrinnen gebunden. Die Tiefenlage der Versalzung liegt dort in einem Niveau, in dem außerhalb der Rinnen keine Grundwasserleiter mehr ausgebildet sind. Im Binnenland sind ferner rund 400 km2 als Grundwasserversalzungsbereiche einzustufen, die durch Ablaugungsvorgänge an hoch liegenden Salzstöcken verursacht sind ( Salzstockablaugung, Subrosion, vgl. Salzstrukturen Norddeutschlands 1 : 500 000, © BGR, 2008). An der Nordseeküste ist als Folge des allgemeinen Meeresspiegelanstieges nach der letzten Eiszeit auf breiter Front Meerwasser in die binnenländischen Grundwasserleiter eingedrungen ( Küstenversalzung ), wobei das in ihnen befindliche Süßwasser verdrängt wurde. Betroffen von dieser Art der Grundwasserversalzung ist ein bis zu 20 km breiter, insgesamt 2500 km2 großer Küstenstreifen, der somit für die Grundwassernutzung weitgehend ausfällt. Nur auf den Küsteninseln haben sich unter den Dünengebieten durch versickernde Niederschläge Süßwasserlinsen gebildet, die in begrenztem Umfang eine Trinkwasserförderung erlauben. Insgesamt sind in Niedersachsen Gebiete mit einer Gesamtfläche von rd. 6500 km2 von Grundwasserversalzungen betroffen, die dort eine Grundwassernutzung erschweren oder unmöglich machen.
Zur Abgrenzung der Gebiete mit versalztem Grundwasser wurden die Ergebnisse von Wasseranalysen, geoelektrischen Sondierungen und Aufschlussbohrungen mit geophysikalischen Bohrlochmessungen ausgewertet. Ein Wasser wird als versalzt bezeichnet, wenn sein Chloridgehalt 250 mg/l übersteigt, was in etwa der menschlichen Geschmacksgrenze entspricht. In der Karte wird im Lockergestein unterschieden, ob der gesamte Grundwasserkörper versalzt ist oder ob Salzwasser nur in einem Teil des Grundwassers angetroffen wurde. Im Festgestein werden nur oberflächennahe Versalzungen, auch im Bereich von Salzhalden, dargestellt.
Publikationsdatum: 01.01.1987
Revisionsdatum: -
Bearbeitungsstatus: Erfassung bzw. Erstellung der Daten ist abgeschlossen (completed).
Weitere Details: [NIBIS© Infothek]
Más sobre Versalzung des Grundwassers71: Salzstockhochlage
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Karte der Geogefahren in Niedersachsen 1 : 25 000 - Erdfall- und Senkungsgebiete (IGG25)
In der Karte IGG25 sind Gebiete gekennzeichnet, in denen eine besondere geotechnische Gefährdung durch wasserlösliche Gesteine im Untergrund besteht. Dort können Senkungen und Erdfälle auftreten.
Die Auslaugung und der Abtransport von leicht löslichem Gestein im Untergrund durch Wasser wird als Subrosion bezeichnet. Sie entsteht infolge physikochemischer Einwirkung auf wasserlösliche Gesteine im wasserdurchflossenen Untergrund (subterrane Korrosion). Subrodierbar sind chemische Sedimente, wie die leichtlöslichen Chloride Steinsalz und Kalisalz, Sulfatgesteine wie Gips und Anhydrit (Sulfatkarst) und auch die schwerer löslichen Karbonatgesteine z.B. Kalkstein (Karbonatkarst). Die meisten Schäden in Niedersachsen sind auf die Auslaugung von Sulfatgesteinen zurückzuführen. Bei der Subrosion ist zwischen regulärer und irregulärer Auslaugung zu unterscheiden. Eine reguläre Auslaugung findet flächenhaft, an der Oberfläche des subrodierbaren Gesteins statt und führt zu weitspannigen, meist geringen Senkungen des Geländes. Eine irreguläre Auslaugung konzentriert sich auf einen kleinräumigen, eng begrenzten Bereich und kann zur Entstehung von Höhlen, Schlotten, Gerinnen usw. führen. Sie schreitet im Festgestein vor allem entlang von Klüften bzw. an deren Fugen im Gestein voran. Daher sind aufgelockerte Bereiche in tektonischen Störungszonen auch Bereiche intensiver Subrosion. Bei Überschreitung der Grenztragfähigkeit des darüber liegenden Gebirges kann ein so entstandener Hohlraum verstürzen und bis zur Erdoberfläche durchbrechen (Erdfall). Die Schichtmächtigkeit des löslichen Gesteines und damit auch die mögliche Größe eines Hohlraumes sind maßgeblich für die Größe des Einbruchs an der Geländeoberfläche. Je tiefer der Lösungshorizont unter der Erdoberfläche liegt, desto seltener treten Erdfälle auf.
Die lokale Erdfallgefährdung ist für einzelne Bauvorhaben jeweils differenziert zu bewerten. Dies erfolgt für die betroffenen Gebiete in Abhängigkeit von der Tiefenlage löslicher Gesteine, der hydrologischen Situation, der Erdfalldichte im Umfeld des geplanten Bauwerks und weiterer lokaler Gegebenheiten. In der Karte sind Gebiete, in denen eine flächenhafte Gefährdung durch Erdfälle besteht, als „Erdfallgefährdete Gebiete“ dargestellt. Innerhalb dieser Erdfallgefährdeten Gebiete wurde auf eine Darstellung von Einzelerdfällen verzichtet. Aber auch außerhalb können Einzelerdfälle auftreten. Ihre Lage ist in der Karte markiert und kennzeichnet eine Gefährdung in unmittelbarer Umgebung des Erdfalls. Auf der Basis des Geotektonischen Atlas von Nordwestdeutschland 1:100.000 sind Salzstockhochlagen gekennzeichnet, in denen Salzgesteine oberhalb von 200 m NN – in einigen Ausnahmefällen auch oberhalb von -300 m NN – auftreten und von Grundwasser führenden Schichten umgeben sind. Hier können durch Auslaugung im Bereich des Salzspiegels flächenhafte Senkungen und / oder im Bereich des Gipshutes Erdfälle entstehen.
Erdfälle und Senkungen erzeugen zahlreiche Schäden an Bauwerken aller Art. Die Mehrzahl der Schäden ist auf langsame Senkungen zurückzuführen. Dabei werden im allgemeinen nur Sachschäden verursacht. Daneben werden Schäden auch durch plötzlich auftretende Erdfälle verursacht. Da sie örtlich und zeitlich nicht vorhersehbar auftreten, sind hier neben Sachschäden in Einzelfällen auch Personenschäden bekannt geworden.
Die Kartendarstellung dokumentiert den aktuellen Kenntnisstand im LBEG, kann aber die Vollständigkeit der Phänomene nicht garantieren. Sie soll jedoch dem Planer bereits im Vorfeld einer Baumaßnahme auf die Erdfall- und Senkungsgefährdung hinweisen, um diese im Einzelfall objektbezogen zu überprüfen. Der Erlass des niedersächsischen Sozialministers vom 23.02.1987 (Az.: 305.4-24 110/2) gibt in seinem Anhang 2 Hinweise auf „Konstruktive Anforderungen für Wohngebäude in erdfallgefährdeten Gebieten“. Er ist auf den Internetseiten des LBEG zu finden.
Die in der Karte dargestellten Informationen ersetzen keine Baugrunduntersuchung gemäß DIN 4020.
Más sobre Salzstockhochlage72: Salzstockhochlage
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Karte der Geogefahren in Niedersachsen 1 : 25 000 - Erdfall- und Senkungsgebiete (IGG25)
In der Karte IGG25 sind Gebiete gekennzeichnet, in denen eine besondere geotechnische Gefährdung durch wasserlösliche Gesteine im Untergrund besteht. Dort können Senkungen und Erdfälle auftreten.
Die Auslaugung und der Abtransport von leicht löslichem Gestein im Untergrund durch Wasser wird als Subrosion bezeichnet. Sie entsteht infolge physikochemischer Einwirkung auf wasserlösliche Gesteine im wasserdurchflossenen Untergrund (subterrane Korrosion). Subrodierbar sind chemische Sedimente, wie die leichtlöslichen Chloride Steinsalz und Kalisalz, Sulfatgesteine wie Gips und Anhydrit (Sulfatkarst) und auch die schwerer löslichen Karbonatgesteine z.B. Kalkstein (Karbonatkarst). Die meisten Schäden in Niedersachsen sind auf die Auslaugung von Sulfatgesteinen zurückzuführen. Bei der Subrosion ist zwischen regulärer und irregulärer Auslaugung zu unterscheiden. Eine reguläre Auslaugung findet flächenhaft, an der Oberfläche des subrodierbaren Gesteins statt und führt zu weitspannigen, meist geringen Senkungen des Geländes. Eine irreguläre Auslaugung konzentriert sich auf einen kleinräumigen, eng begrenzten Bereich und kann zur Entstehung von Höhlen, Schlotten, Gerinnen usw. führen. Sie schreitet im Festgestein vor allem entlang von Klüften bzw. an deren Fugen im Gestein voran. Daher sind aufgelockerte Bereiche in tektonischen Störungszonen auch Bereiche intensiver Subrosion. Bei Überschreitung der Grenztragfähigkeit des darüber liegenden Gebirges kann ein so entstandener Hohlraum verstürzen und bis zur Erdoberfläche durchbrechen (Erdfall). Die Schichtmächtigkeit des löslichen Gesteines und damit auch die mögliche Größe eines Hohlraumes sind maßgeblich für die Größe des Einbruchs an der Geländeoberfläche. Je tiefer der Lösungshorizont unter der Erdoberfläche liegt, desto seltener treten Erdfälle auf.
Die lokale Erdfallgefährdung ist für einzelne Bauvorhaben jeweils differenziert zu bewerten. Dies erfolgt für die betroffenen Gebiete in Abhängigkeit von der Tiefenlage löslicher Gesteine, der hydrologischen Situation, der Erdfalldichte im Umfeld des geplanten Bauwerks und weiterer lokaler Gegebenheiten. In der Karte sind Gebiete, in denen eine flächenhafte Gefährdung durch Erdfälle besteht, als „Erdfallgefährdete Gebiete“ dargestellt. Innerhalb dieser Erdfallgefährdeten Gebiete wurde auf eine Darstellung von Einzelerdfällen verzichtet. Aber auch außerhalb können Einzelerdfälle auftreten. Ihre Lage ist in der Karte markiert und kennzeichnet eine Gefährdung in unmittelbarer Umgebung des Erdfalls. Auf der Basis des Geotektonischen Atlas von Nordwestdeutschland 1:100.000 sind Salzstockhochlagen gekennzeichnet, in denen Salzgesteine oberhalb von 200 m NN – in einigen Ausnahmefällen auch oberhalb von -300 m NN – auftreten und von Grundwasser führenden Schichten umgeben sind. Hier können durch Auslaugung im Bereich des Salzspiegels flächenhafte Senkungen und / oder im Bereich des Gipshutes Erdfälle entstehen.
Erdfälle und Senkungen erzeugen zahlreiche Schäden an Bauwerken aller Art. Die Mehrzahl der Schäden ist auf langsame Senkungen zurückzuführen. Dabei werden im allgemeinen nur Sachschäden verursacht. Daneben werden Schäden auch durch plötzlich auftretende Erdfälle verursacht. Da sie örtlich und zeitlich nicht vorhersehbar auftreten, sind hier neben Sachschäden in Einzelfällen auch Personenschäden bekannt geworden.
Die Kartendarstellung dokumentiert den aktuellen Kenntnisstand im LBEG, kann aber die Vollständigkeit der Phänomene nicht garantieren. Sie soll jedoch dem Planer bereits im Vorfeld einer Baumaßnahme auf die Erdfall- und Senkungsgefährdung hinweisen, um diese im Einzelfall objektbezogen zu überprüfen. Der Erlass des niedersächsischen Sozialministers vom 23.02.1987 (Az.: 305.4-24 110/2) gibt in seinem Anhang 2 Hinweise auf „Konstruktive Anforderungen für Wohngebäude in erdfallgefährdeten Gebieten“. Er ist auf den Internetseiten des LBEG zu finden.
Die in der Karte dargestellten Informationen ersetzen keine Baugrunduntersuchung gemäß DIN 4020.
Más sobre Salzstockhochlage73: Erdölbohrungen, verfüllt
ca. 100 Erdölbohrungen, verfüllt
Bodenschätze (Erlaubnisse)
Kohlenwasserstoffe Drakenburg
Bodenschätze (Bewilligungen)
Kohlenwasserstoffe Nienhagener Heide
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
----------------------------------------------------------
TU Clausthal
http://www.docstoc.com/docs/80222881/New-Ways-in-Research-and-Education
http://de.wikipedia.org/wiki/Technische_Universit%C3%A4t_Clausthal
------------------------------------------------------------------
http://video.tu-clausthal.de/vorlesung/239.html
Suderbruch: the Field for the Groupproject, Developing Plan, Implementation, Monitoring
Vorlesung Nr. 4
Aufgezeichnet am 25.11.2009 | 28 Aufrufe
02:49:41
Diese Aufzeichnung ist nur für Hörer der Vorlesung verfügbar. Bitte melden Sie sich bei Stud.IP an.
Inhalt:
SUBDISTRICT SUDERBRUCH BEFORE ABANDONMENT, KEY LICENSE INFORMATION, LICENSES AND PRIVATE ROYALTY AREAS, LICENSES AND PRIORITY/ PRECAUTIONARY AREAS, AVAILABLE INFORMATIONEN, INFORMATIONEN UNTIL 1957, STEIMBKE-SUDERBRUCH GEOLOGY, SUDERBRUCH TYPE LOG, SUDERBRUCH STRATIGRAPHY, SUDERBRUCH 2D-SEISMIC, SUDERBRUCH MASTER DATA, SUDERBRUCH PRODUCTION / INJECTION DATA, SUDERBRUCH STRUCTURE MAP TOP VALENDIS, SUDERBRUCH STRUCTURE MAP TOP GIGAS, SUDERBRUCH STRUCTURE MAP TOP VALENDIS, SUDERBRUCH STRUCTURE MAP TOP DOGGER, OIL FIELD SUDERBRUCH MALM RESERVOIR, SUDERBRUCH CROSS-SECTION, OIL FIELD SUDERBRUCH ALL RESERVOIRS, SUDERBRUCH VALENDIS RESERVOIR PRODUCTION, SUDERBRUCH MALM RESERVOIR PRODUCTION, Developing Plan, DEVELOPING PLAN: Economic Optimization, ECONOMIC EVALUATION, ECONOMIC EVALUATION OF INVESTMENT OPPORTUNITIES, CASH FLOW ANALYSIS, BENEFIT, CAPEX AND OPEX, COST, MANPOWER, ECONOMICS, ROYALTIES AND TAXES, CASH FLOW ANALYSIS – INFILL WELL, CASH FLOW – NET PRESENT VALUE, INTERNAL RATE OF RETURN, PAY OUT TIME, EXPECTED MONETARY VALUE, DEVELOPING PLAN: Process, EXPECTED MONETARY VALUE, DEVELOPING PLAN: RESERVES AND PRODUCTION, DEVELOPING PLAN: Model Studies and Forecasts, DEVELOPING PLAN: RESERVES AND PRODUCTION, Implementation, Monitoring, RESERVOIR MANAGEMENT PROCESS, IMPLEMENTATION: Success Factors, EVALUATION & MODIFICATION, GROUP PROJECT: Criteria Field Development Plan, GROUP PROJECT: Table of Contents Field Development Plan
Más sobre Erdölbohrungen, verfüllt77: Vorranggebiet Trinkwassergewinnung
Liebenau II / Blockhaus
grafisch vereinfachte Darstellung
http://www.umweltkarten-niedersachsen.de/GlobalNetFX_Umweltkarten/
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Más sobre Vorranggebiet Trinkwassergewinnung 79: Salzstockhochlage
grafisch vereinfachte Darstellung
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Karte der Geogefahren in Niedersachsen 1 : 25 000 - Erdfall- und Senkungsgebiete (IGG25)
In der Karte IGG25 sind Gebiete gekennzeichnet, in denen eine besondere geotechnische Gefährdung durch wasserlösliche Gesteine im Untergrund besteht. Dort können Senkungen und Erdfälle auftreten.
Die Auslaugung und der Abtransport von leicht löslichem Gestein im Untergrund durch Wasser wird als Subrosion bezeichnet. Sie entsteht infolge physikochemischer Einwirkung auf wasserlösliche Gesteine im wasserdurchflossenen Untergrund (subterrane Korrosion). Subrodierbar sind chemische Sedimente, wie die leichtlöslichen Chloride Steinsalz und Kalisalz, Sulfatgesteine wie Gips und Anhydrit (Sulfatkarst) und auch die schwerer löslichen Karbonatgesteine z.B. Kalkstein (Karbonatkarst). Die meisten Schäden in Niedersachsen sind auf die Auslaugung von Sulfatgesteinen zurückzuführen. Bei der Subrosion ist zwischen regulärer und irregulärer Auslaugung zu unterscheiden. Eine reguläre Auslaugung findet flächenhaft, an der Oberfläche des subrodierbaren Gesteins statt und führt zu weitspannigen, meist geringen Senkungen des Geländes. Eine irreguläre Auslaugung konzentriert sich auf einen kleinräumigen, eng begrenzten Bereich und kann zur Entstehung von Höhlen, Schlotten, Gerinnen usw. führen. Sie schreitet im Festgestein vor allem entlang von Klüften bzw. an deren Fugen im Gestein voran. Daher sind aufgelockerte Bereiche in tektonischen Störungszonen auch Bereiche intensiver Subrosion. Bei Überschreitung der Grenztragfähigkeit des darüber liegenden Gebirges kann ein so entstandener Hohlraum verstürzen und bis zur Erdoberfläche durchbrechen (Erdfall). Die Schichtmächtigkeit des löslichen Gesteines und damit auch die mögliche Größe eines Hohlraumes sind maßgeblich für die Größe des Einbruchs an der Geländeoberfläche. Je tiefer der Lösungshorizont unter der Erdoberfläche liegt, desto seltener treten Erdfälle auf.
Die lokale Erdfallgefährdung ist für einzelne Bauvorhaben jeweils differenziert zu bewerten. Dies erfolgt für die betroffenen Gebiete in Abhängigkeit von der Tiefenlage löslicher Gesteine, der hydrologischen Situation, der Erdfalldichte im Umfeld des geplanten Bauwerks und weiterer lokaler Gegebenheiten. In der Karte sind Gebiete, in denen eine flächenhafte Gefährdung durch Erdfälle besteht, als „Erdfallgefährdete Gebiete“ dargestellt. Innerhalb dieser Erdfallgefährdeten Gebiete wurde auf eine Darstellung von Einzelerdfällen verzichtet. Aber auch außerhalb können Einzelerdfälle auftreten. Ihre Lage ist in der Karte markiert und kennzeichnet eine Gefährdung in unmittelbarer Umgebung des Erdfalls. Auf der Basis des Geotektonischen Atlas von Nordwestdeutschland 1:100.000 sind Salzstockhochlagen gekennzeichnet, in denen Salzgesteine oberhalb von 200 m NN – in einigen Ausnahmefällen auch oberhalb von -300 m NN – auftreten und von Grundwasser führenden Schichten umgeben sind. Hier können durch Auslaugung im Bereich des Salzspiegels flächenhafte Senkungen und / oder im Bereich des Gipshutes Erdfälle entstehen.
Erdfälle und Senkungen erzeugen zahlreiche Schäden an Bauwerken aller Art. Die Mehrzahl der Schäden ist auf langsame Senkungen zurückzuführen. Dabei werden im allgemeinen nur Sachschäden verursacht. Daneben werden Schäden auch durch plötzlich auftretende Erdfälle verursacht. Da sie örtlich und zeitlich nicht vorhersehbar auftreten, sind hier neben Sachschäden in Einzelfällen auch Personenschäden bekannt geworden.
Die Kartendarstellung dokumentiert den aktuellen Kenntnisstand im LBEG, kann aber die Vollständigkeit der Phänomene nicht garantieren. Sie soll jedoch dem Planer bereits im Vorfeld einer Baumaßnahme auf die Erdfall- und Senkungsgefährdung hinweisen, um diese im Einzelfall objektbezogen zu überprüfen. Der Erlass des niedersächsischen Sozialministers vom 23.02.1987 (Az.: 305.4-24 110/2) gibt in seinem Anhang 2 Hinweise auf „Konstruktive Anforderungen für Wohngebäude in erdfallgefährdeten Gebieten“. Er ist auf den Internetseiten des LBEG zu finden.
Más sobre Salzstockhochlage80: Wasserschutzgebiet Kirchdorf
grafisch vereinfachte Darstellung
Bohrung in WSG:
Kirchdorf Z1, Fehlbohrung 2008 - verfüllt
Datenquellen:
http://www.umweltkarten-niedersachsen.de/GlobalNetFX_Umweltkarten
und
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Einstellung: "Geophysik und Bohrungendes tiefen Untergrundes" (nur BOHRUNGEN) und "Geothermie" (Wasserschutzgebiete sind in der "Geothermiekarte" verzeichnet.
rot/hellrot/hellblau)
Más sobre Wasserschutzgebiet Kirchdorf88: Heilquelle
grafisch vereinfachte Darstellung
Heilquellenschutzgebiet Schutzzone 1, 2 oder A
Más sobre Heilquelle92: Lagerstättenwasser-Leitungen
Im Leitungssystem "Völkersen" sind 22 km defekt. Für weitere Information s. Fotos und "info".
Der Verlauf der Leitungssystem ist für diese Region bekannt, da Anwohnerr und Bürgerinitiative hartnäckig Auskunft verlangten. In den anderen Regionen werden die Leitungssysteme nur anlässlich von Defekten/Schäden bekannt, eine öffentlich zugängliche Übersicht liegt nicht vor.
Das Leitungssystem (Lagerstätten-Abwasser) wird, wie auch die Anlagen. ausschließlich nach Bergrecht gehandhabt. Eine UVP oder Information der Öffentlichkeit findet nicht statt, die Wasserversorger sind nicht beteiligt. Die unteren Wasserbehörden der LKR werden beteiligt, wenn im Schadensfall weitläufige Absenkungen des Grundwassers nötig werden.Das Rohrsystem verläuft in ca. 1.20 - 1.40 m Tiefe, die Flächen sind gepachtet.
Februar 2012:
BI "no Fracking" entdeckt Quecksilber
http://www.kreiszeitung.de/lokales/verden/langwedel/viel-quecksilber-lagerstaettenwasser-2730488.html
Más sobre Lagerstättenwasser-Leitungen94: Altbergbau, Erdöl
Darstellung grafisch vereinfacht
Altbergbau beeinflusste Standorte
Feld: Wietze, Erdöl
Mineral: Erdöl
Status: eingestellt
Altverträge Erdöl und Erdgas
Inhaber: RWE Dea AG
BSK-Nr: 3324-037
Rohstoff: Kohlenwasserstoffe, Bituminöse Stoffe
Gemarkung: Wietze
Bodenschätze (Erlaubnisse)
Kohlenwasserstoffe Celle (weitere Informationen)
Más sobre Altbergbau, Erdöl95: Altbergbau, Erdöl
Darstellung grafisch vereinfacht
Altbergbau beeinflusste Standorte
Feld: Fuhrber-Hambühren, Erdöl
Mineral: Erdöl
Status: eingestellt
Bodenschätze (Erlaubnisse)
Kohlenwasserstoffe Celle (weitere Informationen)
Más sobre Altbergbau, Erdöl96: Horizontalbohrung geplant
ExxonMobil
Horizontalbohrung geplant
von verfüllter Gasbohrung "Suderbruch T1"
In einer Grafik veröffentlichte die "Walsroder Zeitung" den Verlauf der geplanten Horizonalbohrung.
Bildunterschrift:
"Das plant Exxon am Ölfeld in Suderbruch: Das blau gezeichnete Oval zeigt die Umrisse des Ölfeldes Suderbruch. Die Schwarzen Kreuze markieren die Stellen, an denen in der Zeit von 1949 bis 1993 Öl vertikal bis in eine Tiefe von 2000 Metern gefördert wurde. Der rote Kreis weist auf den Ort hin, von dem aus ExxonMobil demnächst Probebohrungen plant, die rote Linie zeigt, wohin diese Bohrungen horizontal abgelenkt werden sollen. Die neuen Untersuchungen sollen bis in eine Tiefe von 2500 Metern vordringen und dabei einen Horizont untersuchen, der bisher nicht erschlossen war."
(Quelle vermutlich ExxonMobil)
In Text und Grafik wird nicht benannt, dass im Zentrum des roten Kreises die verfüllt Gasbohrung "Suderbruch T1" liegt.
http://www.wz-net.de/index.php?ref=sn&kat=10&artikel=110192329&red=21&ausgabe=&utm_source=twitterfeed&utm_medium=facebook
Más sobre Horizontalbohrung geplant97: Horizontalbohrung geplant
ExxonMobil
Horizontalbohrung geplant
von verfüllter Gasbohrung "Suderbruch T1"
In einer Grafik veröffentlichte die "Walsroder Zeitung" den Verlauf der geplanten Horizonalbohrung.
Bildunterschrift:
"Das plant Exxon am Ölfeld in Suderbruch: Das blau gezeichnete Oval zeigt die Umrisse des Ölfeldes Suderbruch. Die Schwarzen Kreuze markieren die Stellen, an denen in der Zeit von 1949 bis 1993 Öl vertikal bis in eine Tiefe von 2000 Metern gefördert wurde. Der rote Kreis weist auf den Ort hin, von dem aus ExxonMobil demnächst Probebohrungen plant, die rote Linie zeigt, wohin diese Bohrungen horizontal abgelenkt werden sollen. Die neuen Untersuchungen sollen bis in eine Tiefe von 2500 Metern vordringen und dabei einen Horizont untersuchen, der bisher nicht erschlossen war."
(Quelle vermutlich ExxonMobil)
In Text und Grafik wird nicht benannt, dass im Zentrum des roten Kreises die verfüllt Gasbohrung "Suderbruch T1" liegt.
http://www.wz-net.de/index.php?ref=sn&kat=10&artikel=110192329&red=21&ausgabe=&utm_source=twitterfeed&utm_medium=facebook
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Zusammenstellung der regionalen Info auf der Internetseite des Landkreises Diepholz.
http://www.diepholz.de/internet/page.php?site=14&id=1024815&rubrik=1000004pdf der Wasserwerke Vechta
Bericht über Rohrkollaps (-und anschl."workover") Folie 11 und 12
.............................................................
Landkreis Diepholz:
Die derzeitigen unterirdischen Grundwassernutzungen und die in tieferen Schichten stattfindenden Erdöl- und Erdgasförderungen werden auf einer Übersichtskarte angezeigt. Mögliche Konfliktpotentiale der Erdöl- und Erdgasförderung, insbesondere unter Einsatz des sogenannten Frackingverfahrens, sollen mit Hilfe der Karte rechtzeitig erkannt werden.Tatsächliche oder potentielle Frackingstandorte werden in der Karte allerdings nicht dargestellt,
da das Landesamt für Bergbau, Energie und Geowissenschaften (LBEG) diese Informationen geografisch noch nicht aufbereitet hat.http://www.diepholz.de/internet/page.php?typ=2&site=1001563&rubrik=1000004 Más sobre info Landkreis Diepholz172: info
Bedenken der Wasserversorger
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ExxonMobil
hier wurden bisher über 900.000 Kubikmeter Abwasser aus der Gasproduktion entsorgt. (Lagerstättenwasser)
Die Abwasser aus den umliegenden Anlagen werden durch ein Rohrsystem zur Versenkbohrung transportiert. Hier kam es zu diversen Deffekten, die unter dem Stichwort "Söhlingen" ab 2011 an das Licht der Öffentlichkeit drangen.
http://www.panoramio.com/photo/55762494 Más sobre Versenkbohrung Söhlingen H1204: Schneeren-Sued Z1
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http://www.gegen-gasbohren.de/2012/01/09/gdf-suez-will-am-steinhuder-meer-bohren-und-eventuell-fracken/
http://www.panoramio.com/photo/68663824
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Schneeren-Sued Z1
Auftraggeber: GDF SUEZ E&P DEUTSCHLAND GMBH
Eigentümer: GDF SUEZ E&P DEUTSCHLAND GMBH
Ergebnis:
Bohrungsklasse: B2
Bohrungsklasse - lang: Produktionsbohrung
Bohrungsart:
Endhorizont: Karbon
Endhorizont ATS:
Bohrbeginn: 17.12.2011
Bohrende: 08.03.2012
Endteufe [m]: 3734
Rechtswert: 3518740,23
Hochwert: 5819059,26
ABW - Teufe [m]: -1
ABW - Strecke [m] -1
ABW - Azimut [Grad]: -1
Teufenverlust [m]: -1
Anzahl Kerne: -1
Anzahl Kernuntersuchungen: -1
Anzahl Temperaturwerte: -1
ABW - Daten: NO
Profildaten: NO
GVM-Daten: NO
GVM-Archivnummer:
Zugang: Gesperrt
Lochstatus
Einsicht Keine Einsicht ohne Erlaubnis des Eigentuemers
Más sobre Schneeren-Sued Z1 207: LSG Hahnenbachtal
LSG Hahnenbachtal
Foto:
http://www.panoramio.com/photo/54409047
Landschaftsschutzgebiete (LSG) sind rechtsverbindlich festgesetzte Gebiete, in denen nach § 26 Abs. 1 BNatSchG "ein besonderer Schutz von Natur und Landschaft (...) wegen Vielfalt, Eigenart und Schönheit oder der besonderen kulturhistorischen Bedeutung der Landschaft oder ihrer besonderen Bedeutung für die Erholung erforderlich ist".
Nach §26 Abs. 2 des Bundesnaturschutzgesetzes ist sicherzustellen, dass in dem ausgewiesenen LSG alle Handlungen untersagt werden, die den Charakter des Gebietes verändern oder dem besonderen Schutzzweck zuwiderlaufen.
Diese Verbote beinhalten oftmals:
- die Errichtung oder wesentliche Veränderung baulicher und sonstiger Anlagen, dies gilt auch für genehmigungsfreie Vorhaben.
- das Betreten des Gebietes außerhalb der vorhandenen Wege.
- die Anlage neuer Entwässerungseinrichtungen und somit die Veränderung des Wasserhaushaltes.
http://www.lwk-niedersachsen.de/index.cfm/portal/6/nav/199/article/16124.html
Más sobre LSG Hahnenbachtal 216: Itterbeck-West 1
Auftraggeber: | Elwerath Erdgas und Erdoel GmbH |
Eigentümer: | BEB Erdgas und Erdoel GmbH |
Ergebnis: | Fehl |
Bohrungsklasse: | A3 |
Bohrungsklasse - lang: | Aufschlussbohrung |
Bohrungsart: | Erdoelbohrung |
Endhorizont: | Muschelkalk [Mittlere Trias] |
Endhorizont ATS: | U.Muschelkalk |
Bohrbeginn: | 31.03.1952 |
Bohrende: | 23.05.1952 |
Endteufe [m]: | 1538 |
Rechtswert: | 2552392 |
Hochwert: | 5818741 |
ABW - Teufe [m]: | 1538 |
ABW - Strecke [m] | 23,94 |
ABW - Azimut [Grad]: | 80,3 |
Teufenverlust [m]: | 0,23 |
Anzahl Kerne: | 29 |
Anzahl Kernuntersuchungen: | -1 |
Anzahl Temperaturwerte: | -1 |
ABW - Daten: | YES |
Profildaten: | YES |
GVM-Daten: | YES |
GVM-Archivnummer: | 0006086 |
Zugang: | Gesperrt |
Lochstatus | Verfüllt |
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Name des Erdfalles: Maujahn
Rechtswert =3636969
Hochwert =5886553
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Einsturzzeitraum =fossil (vor Beginn der historischen Aufzeichnung)
Die Geländehohlform entstand vor etwa 7000 (nach anderen Angaben vor 14.000) Jahren als Effekt des Einsturzes eines durch Grundwassersubrosion abgelaugten Salzstockes im Untergrund – ebenso wie beispielsweise die Bullenkuhle im Landkreis Gifhorn. Dank moorstratigraphischer Untersuchungen (Lesemann 1969) weiß man, dass sich auf der Talsohle zunächst ein Bruchwald mit einer Torfmoosdecke entwickelte. Vor circa 500 Jahren kam es offenbar zu einem erneuten Einsturz, in dessen Folge sich zwei größere Erdfalltrichter bildeten. Diese füllten sich mit Wasser, die Torfmoosdecke schwamm auf und bedeckte die Oberfläche des Sees. Heute hat diese tragfähige, geschlossene Schwingrasen-Torf-Schicht eine Mächtigkeit von 2,5 bis 4 Metern. Darunter befindet sich im östlichen Trichter ein bis zu 16 Metern tiefer Wasser- bzw. Muddekörper. Auch oberirdisch zeigt das Gelände das markante Relief eines Erdfalls: Der östliche Moortrichter wird halbkreisförmig von bis zu 15 Metern aufragenden, mit Eichen und Kiefern bewaldeten Steilhängen eingefasst.
http://de.wikipedia.org/wiki/Maujahn
Más sobre Erdfall255: Erdfall
Einzelerdfall
laufende Nummer =137
TK50 Nummer =2932
Name des Erdfalles:
Rechtswert =3636786
Hochwert =5886770
Kürzel =L25
Einsturzzeitraum =unbekannt
Die Geländehohlform entstand vor etwa 7000 (nach anderen Angaben vor 14.000) Jahren als Effekt des Einsturzes eines durch Grundwassersubrosion abgelaugten Salzstockes im Untergrund – ebenso wie beispielsweise die Bullenkuhle im Landkreis Gifhorn. Dank moorstratigraphischer Untersuchungen (Lesemann 1969) weiß man, dass sich auf der Talsohle zunächst ein Bruchwald mit einer Torfmoosdecke entwickelte. Vor circa 500 Jahren kam es offenbar zu einem erneuten Einsturz, in dessen Folge sich zwei größere Erdfalltrichter bildeten. Diese füllten sich mit Wasser, die Torfmoosdecke schwamm auf und bedeckte die Oberfläche des Sees. Heute hat diese tragfähige, geschlossene Schwingrasen-Torf-Schicht eine Mächtigkeit von 2,5 bis 4 Metern. Darunter befindet sich im östlichen Trichter ein bis zu 16 Metern tiefer Wasser- bzw. Muddekörper. Auch oberirdisch zeigt das Gelände das markante Relief eines Erdfalls: Der östliche Moortrichter wird halbkreisförmig von bis zu 15 Metern aufragenden, mit Eichen und Kiefern bewaldeten Steilhängen eingefasst.
http://de.wikipedia.org/wiki/Maujahn
Más sobre Erdfall256: Erdfall
Einzelerdfall
laufende Nummer =138
TK50 Nummer =2932
Name des Erdfalles:
Rechtswert =3636891
Hochwert =5886425
Kürzel =L25
Einsturzzeitraum =unbekannt
Die Geländehohlform entstand vor etwa 7000 (nach anderen Angaben vor 14.000) Jahren als Effekt des Einsturzes eines durch Grundwassersubrosion abgelaugten Salzstockes im Untergrund – ebenso wie beispielsweise die Bullenkuhle im Landkreis Gifhorn. Dank moorstratigraphischer Untersuchungen (Lesemann 1969) weiß man, dass sich auf der Talsohle zunächst ein Bruchwald mit einer Torfmoosdecke entwickelte. Vor circa 500 Jahren kam es offenbar zu einem erneuten Einsturz, in dessen Folge sich zwei größere Erdfalltrichter bildeten. Diese füllten sich mit Wasser, die Torfmoosdecke schwamm auf und bedeckte die Oberfläche des Sees. Heute hat diese tragfähige, geschlossene Schwingrasen-Torf-Schicht eine Mächtigkeit von 2,5 bis 4 Metern. Darunter befindet sich im östlichen Trichter ein bis zu 16 Metern tiefer Wasser- bzw. Muddekörper. Auch oberirdisch zeigt das Gelände das markante Relief eines Erdfalls: Der östliche Moortrichter wird halbkreisförmig von bis zu 15 Metern aufragenden, mit Eichen und Kiefern bewaldeten Steilhängen eingefasst.
http://de.wikipedia.org/wiki/Maujahn
Más sobre Erdfall257: Erdfall
Einzelerdfall
laufende Nummer =136
TK50 Nummer =2932
Name des Erdfalles:
Rechtswert =3637028
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Kürzel =L25
Einsturzzeitraum =unbekannt
Die Geländehohlform entstand vor etwa 7000 (nach anderen Angaben vor 14.000) Jahren als Effekt des Einsturzes eines durch Grundwassersubrosion abgelaugten Salzstockes im Untergrund – ebenso wie beispielsweise die Bullenkuhle im Landkreis Gifhorn. Dank moorstratigraphischer Untersuchungen (Lesemann 1969) weiß man, dass sich auf der Talsohle zunächst ein Bruchwald mit einer Torfmoosdecke entwickelte. Vor circa 500 Jahren kam es offenbar zu einem erneuten Einsturz, in dessen Folge sich zwei größere Erdfalltrichter bildeten. Diese füllten sich mit Wasser, die Torfmoosdecke schwamm auf und bedeckte die Oberfläche des Sees. Heute hat diese tragfähige, geschlossene Schwingrasen-Torf-Schicht eine Mächtigkeit von 2,5 bis 4 Metern. Darunter befindet sich im östlichen Trichter ein bis zu 16 Metern tiefer Wasser- bzw. Muddekörper. Auch oberirdisch zeigt das Gelände das markante Relief eines Erdfalls: Der östliche Moortrichter wird halbkreisförmig von bis zu 15 Metern aufragenden, mit Eichen und Kiefern bewaldeten Steilhängen eingefasst.
http://de.wikipedia.org/wiki/Maujahn
Más sobre Erdfall258: Wustrow Z6
Bohrungsame: | Wustrow Z6 |
Kurzname: | WSTR Z6 |
Kurzname-Ost: |
|
12stelliger ID: | 054395300631 |
LBEG-Archiv: | 0078895 |
Auftraggeber: | BEB Erdgas und Erdoel GmbH |
Eigentümer: | BEB Erdgas und Erdoel GmbH |
Ergebnis: | Suessgasfuendig |
Bohrungsklasse: | B1 |
Bohrungsklasse - lang: | Erweiterungsbohrung |
Bohrungsart: | Gasbohrung |
Endhorizont: | Rotliegendes |
Endhorizont ATS: |
|
Bohrbeginn: | 19.04.1978 |
Bohrende: | 30.06.1978 |
Endteufe [m]: | 3630 |
Rechtswert: | 4441349,3 |
Hochwert: | 5869318 |
ABW - Teufe [m]: | 3630 |
ABW - Strecke [m] | 157,61 |
ABW - Azimut [Grad]: | 27,4 |
Teufenverlust [m]: | 7,3 |
Anzahl Kerne: | 3 |
Anzahl Kernuntersuchungen: | 339 |
Anzahl Temperaturwerte: | 8 |
ABW - Daten: | YES |
Profildaten: | YES |
GVM-Daten: | YES |
GVM-Archivnummer: | 0082547 |
Zugang: | Gesperrt |
Lochstatus | Verfüllt |
Einsicht | Freie Einsicht fuer Geothermieprojekte |
Más sobre Wustrow Z6 259: Wustrow Z15
Fehlbohrung 1983, 3470m
keine Angaben zur Verfüllung in NIBIS-Kartenserver
Eigentümer: GDF SUEZ E&P DEUTSCHLAND GMBH
Auftraggeber: Preussag AG Erdoel und Erdgas
Más sobre Wustrow Z15 260: Wustrow Z1 (1.)
1966: Wustrow Z1 (1.) gasfündig, verfüllt
1982: Wustrow Z1 (2.) Aufschlussbohrung
12stelliger ID - 054395300132
Zugang: Gesperrt
keine Angabe über Lochstatus in NIBIS-Kartenserver
1982:Wustrow Z1 (3.) Aufschlussbohrung offen
Más sobre Wustrow Z1 (1.) 261: Gorleben
Deutsche Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe mbH Bergwerk
Más sobre Gorleben262: Erdfall "Bullenkuhle"
Einzelerdfall
laufende Nummer =143
TK50 Nummer =3128
Name des Erdfalles: Bullenkuhle
Rechtswert =3602343
Hochwert =5854451
Kürzel =K25
Einsturzzeitraum =unbekannt
http://de.wikipedia.org/wiki/Bullenkuhle_%28Moor%29
Die Bullenkuhle liegt etwa 15 Kilometer südlich der Stadt Uelzen und gut einen Kilometer westlich des Dorfes Bokel (Gemeinde Sprakensehl) am Rand eines großen Kiefernwaldkomplexes auf etwa 95 m NN. In unmittelbarer Nähe entspringt ein zunächst als „Bokeler Bach“ bezeichnetes Fließgewässer, das im weiteren Verlauf zur „Aue“ und schließlich, nach der Vereinigung mit weiteren Bächen, zum Elbe-Nebenfluss Ilmenau wird. Naturräumlich gehört der Bereich zu einem Südostausläufer der „Hohen Heide“, die wiederum ein zentraler Teil der Naturraum-Haupteinheit Lüneburger Heide ist.
Entstehung des Erdfalls
In Norddeutschland gibt es zahlreiche Salzstöcke im Untergrund – Überbleibsel des „Zechsteinmeeres“ aus dem Erdzeitalter des Perm, die später tektonisch umgelagert und verformt wurden. Bei Kontakt des Steinsalzes mit Grundwasser kommt es zu Ablaugungserscheinungen; es wird Salz im Wasser gelöst und abtransportiert. Dies kann zur Folge haben, dass sich große Hohlräume bilden, die schließlich das darüber anstehende Deckgebirge zum Einsturz bringen. Teilweise setzt sich ein solcher in einigen hundert Metern Tiefe stattfindender Einbruch bis zur Erdoberfläche fort. Dort entstehen dann markante, oft steilwandige und tiefgründige Hohlformen, die „Erdfall“ genannt werden. Manche dieser Trichter bleiben trocken, in anderen entwickelt sich ein Gewässer, das später vermooren kann. Erdfälle sind geologisch oft ausgesprochen jung; sie sind nicht selten nur einige tausend Jahre alt, manche Einbrüche liegen sogar erst wenige hundert Jahre zurück.
Más sobre Erdfall "Bullenkuhle" 263: Erdfall "Arendsee"
Der Arendsee unterscheidet sich in seiner Entstehungsgeschichte von der Mehrzahl der Naturseen des norddeutschen Tieflandes, die vorwiegend eiszeitlichen bzw. periglazialen Ursprungs sind. Er liegt direkt über dem „Dom“ (Diapir) eines Salzstockes. Durch das Grundwasser kam es zur Ablaugung der Salze und nachfolgend zu mehreren Einbrüchen der Steinsalzformationen und des auf dem Salz liegenden Deckgebirges. Zuletzt geschah dies noch in historischer Zeit, nachweislich in den Jahren 822 und 1685. Das Gewässer ist somit als wassergefüllter Erdfall („Seefall“) bzw. Einsturzdoline, Subrosionssee oder auch Einbruchsee einzuordnen (vergleiche beispielsweise: Rudower See) und gilt dabei neben dem Zwischenahner Meer als größtes seiner Art in Norddeutschland. Beim vorläufig letzten Einsturz im Jahr 1685 versank die Mühle des Ortes im Wasser und die Fläche des Sees soll sich schlagartig um 20 Hektar vergrößert haben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Arendsee_%28See%29
Más sobre Erdfall "Arendsee"264: Erdfall "Zwischenahner Meer
Das Zwischenahner Meer befindet sich über einem Salzstock als Überbleibsel des Zechsteinmeeres aus dem Erdzeitalter des Perm vor etwa 250 Millionen Jahren. Es entstand dadurch, dass es durch Salzablaugungen von Grundwasser zu einem Einsturz des Salzstockes und des darüber liegenden Deckgebirges kam.
Das Zwischenahner Meer im Sommer
In der auf diese Weise entstandenen Doline bildete sich das Zwischenahner Meer. Weitere Beispiele für durch Erdfälle entstandene Gewässer sind das Sager Meer, das Maujahn-Moor, der Arendsee und der Seeburger See. Charakteristisch für diese Seen ist eine große Tiefe im Verhältnis zum Durchmesser. Das Zwischenahner Meer ist allerdings recht flach und erscheint eher untypisch. Am Zwischenahner und am Rostruper Ufer lassen sich jedoch steilere Ränder nachweisen. Sie werden durch die mächtige Faulschlammschicht aber stark verwischt.
1949 wurden zum Nachweis eines Salzstockes Bohrungen durchgeführt, deren Ergebnis eine Karte mit der Lage des sich unter dem See befindlichen Salzstockes war. Demnach gehört dieser Salzstock zu einer Salzlinie, die sich von Delmenhorst über Leer und Jemgum bis nach Bunde hinzieht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zwischenahner_Meer
Más sobre Erdfall "Zwischenahner Meer265: Erdfall "KleinesSager Meer"
- Einzelerdfall
- laufende Nummer =140
TK50 Nummer =3114
Name des Erdfalles: Kl. Sager Meer
Rechtswert =3441800
Hochwert =5871100
Kürzel =K25
Einsturzzeitraum =unbekannt
Entstehung des Erdfalls
In Norddeutschland gibt es zahlreiche Salzstöcke im Untergrund – Überbleibsel des „Zechsteinmeeres“ aus dem Erdzeitalter des Perm, die später tektonisch umgelagert und verformt wurden. Bei Kontakt des Steinsalzes mit Grundwasser kommt es zu Ablaugungserscheinungen; es wird Salz im Wasser gelöst und abtransportiert. Dies kann zur Folge haben, dass sich große Hohlräume bilden, die schließlich das darüber anstehende Deckgebirge zum Einsturz bringen. Teilweise setzt sich ein solcher in einigen hundert Metern Tiefe stattfindender Einbruch bis zur Erdoberfläche fort. Dort entstehen dann markante, oft steilwandige und tiefgründige Hohlformen, die „Erdfall“ genannt werden. Manche dieser Trichter bleiben trocken, in anderen entwickelt sich ein Gewässer, das später vermooren kann. Erdfälle sind geologisch oft ausgesprochen jung; sie sind nicht selten nur einige tausend Jahre alt, manche Einbrüche liegen sogar erst wenige hundert Jahre zurück.
wikipedia (Stand 22.10.2012)
Más sobre Erdfall "KleinesSager Meer" 266: Erdfall "Großes Sager Meer"
- Einzelerdfall
- laufende Nummer =141
TK50 Nummer =3114
Name des Erdfalles: Gr. Sager Meer
Rechtswert =3441800
Hochwert =5870700
Kürzel =K25
Einsturzzeitraum =unbekannt
Entstehung des Erdfalls
In Norddeutschland gibt es zahlreiche Salzstöcke im Untergrund – Überbleibsel des „Zechsteinmeeres“ aus dem Erdzeitalter des Perm, die später tektonisch umgelagert und verformt wurden. Bei Kontakt des Steinsalzes mit Grundwasser kommt es zu Ablaugungserscheinungen; es wird Salz im Wasser gelöst und abtransportiert. Dies kann zur Folge haben, dass sich große Hohlräume bilden, die schließlich das darüber anstehende Deckgebirge zum Einsturz bringen. Teilweise setzt sich ein solcher in einigen hundert Metern Tiefe stattfindender Einbruch bis zur Erdoberfläche fort. Dort entstehen dann markante, oft steilwandige und tiefgründige Hohlformen, die „Erdfall“ genannt werden. Manche dieser Trichter bleiben trocken, in anderen entwickelt sich ein Gewässer, das später vermooren kann. Erdfälle sind geologisch oft ausgesprochen jung; sie sind nicht selten nur einige tausend Jahre alt, manche Einbrüche liegen sogar erst wenige hundert Jahre zurück.
wikipedia (Stand 22.10.2012)
Más sobre Erdfall "Großes Sager Meer"267: Erdfall "Grundloses Moor"
In Norddeutschland gibt es zahlreiche Salzstöcke im Untergrund – Überbleibsel des „Zechsteinmeeres“ aus dem Erdzeitalter des Perm, die später tektonisch umgelagert und verformt wurden. Bei Kontakt des Steinsalzes mit Grundwasser kommt es zu Ablaugungserscheinungen; es wird Salz im Wasser gelöst und abtransportiert. Dies kann zur Folge haben, dass sich große Hohlräume bilden, die schließlich das darüber anstehende Deckgebirge zum Einsturz bringen. Teilweise setzt sich ein solcher in einigen hundert Metern Tiefe stattfindender Einbruch bis zur Erdoberfläche fort. Dort entstehen dann markante, oft steilwandige und tiefgründige Hohlformen, die „Erdfall“ genannt werden. Manche dieser Trichter bleiben trocken, in anderen entwickelt sich ein Gewässer, das später vermooren kann. Erdfälle sind geologisch oft ausgesprochen jung; sie sind nicht selten nur einige tausend Jahre alt, manche Einbrüche liegen sogar erst wenige hundert Jahre zurück.
Es gibt diverse Beispiele für Erdfallseen und -moore, darunter recht große Gewässer wie ... die Moore Grundloses im Landkreis Heidekreis
http://de.wikipedia.org/wiki/Bullenkuhle_%28Moor%29
Más sobre Erdfall "Grundloses Moor"269: Erdfall "Steinhuder Meer"
Einzelerdfall
laufende Nummer =191
TK50 Nummer =3520
Name des Erdfalles:
Rechtswert =3521760
Hochwert =5814860
Kürzel =UN
Einsturzzeitraum =unbekannt
Entstehung des Erdfalls
In Norddeutschland gibt es zahlreiche Salzstöcke im Untergrund – Überbleibsel des „Zechsteinmeeres“ aus dem Erdzeitalter des Perm, die später tektonisch umgelagert und verformt wurden. Bei Kontakt des Steinsalzes mit Grundwasser kommt es zu Ablaugungserscheinungen; es wird Salz im Wasser gelöst und abtransportiert. Dies kann zur Folge haben, dass sich große Hohlräume bilden, die schließlich das darüber anstehende Deckgebirge zum Einsturz bringen. Teilweise setzt sich ein solcher in einigen hundert Metern Tiefe stattfindender Einbruch bis zur Erdoberfläche fort. Dort entstehen dann markante, oft steilwandige und tiefgründige Hohlformen, die „Erdfall“ genannt werden. Manche dieser Trichter bleiben trocken, in anderen entwickelt sich ein Gewässer, das später vermooren kann. Erdfälle sind geologisch oft ausgesprochen jung; sie sind nicht selten nur einige tausend Jahre alt, manche Einbrüche liegen sogar erst wenige hundert Jahre zurück.
wikipedia (Stand 22.10.2012)
Más sobre Erdfall "Steinhuder Meer"271: Erdfall
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laufende Nummer =144
TK50 Nummer =3130
Name des Erdfalles: Seewiesen
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Hochwert =5857087
Kürzel =K25
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Munster Z1
Kurzname: MSTR Z1
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 053257200131
LBEG-Archiv: 0039970
Auftraggeber: BEB Erdgas und Erdoel GmbH
Eigentümer: BEB Erdgas und Erdoel GmbH
Ergebnis: Gasfuendig
Bohrungsklasse: A3
Bohrungsklasse - lang: Aufschlussbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Rotliegendes
Endhorizont ATS:
Bohrbeginn: 03.11.1972
Bohrende: 23.01.1973
Endteufe [m]: 4713,3
Rechtswert: 3577133
Hochwert: 5869095,7
ABW - Teufe [m]: 4713,3
ABW - Strecke [m] 293,95
ABW - Azimut [Grad]: 176
Teufenverlust [m]: 19,44
Anzahl Kerne: 5
Anzahl Kernuntersuchungen: 510
Anzahl Temperaturwerte: 11
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: YES
GVM-Archivnummer: 0027197
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Verfüllt
Einsicht Freie Einsicht fuer Geothermieprojekte
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Hochwert =5834080
Kürzel =L25
Einsturzzeitraum =unbekannt
Salzstockhochlage
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Más sobre Erdfall319: Erdfall Darnsee
Der Darnsee ist ein sog. Erdfall, d.h. durch Auswaschungen im Untergrund hat sich ein Loch gebildet, das dann mit Wasser voll gelaufen ist. Der See ist als Naturschutzgebiet und Flora-Fauna-Habitat-Gebiet ausgewiesen und geschützt. Im Osten der Wasserfläche ist ein Freibad vorhanden.
http://www.apps.nlga.niedersachsen.de/eu/batlas/index.php?p=bx&b=DENI_PR_TK25_3514_01
Más sobre Erdfall Darnsee320: Erdfall Alfsee
Einzelerdfall
laufende Nummer =168
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Rechtswert =3430300
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Kürzel =UN
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Más sobre Erdfall Alfsee321: Erdfall "Alkenkuhle"
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laufende Nummer =162
TK50 Nummer =3512
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Más sobre Erdfall "Alkenkuhle"322: Einzelerdfall
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laufende Nummer =163
TK50 Nummer =3512
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Más sobre Einzelerdfall323: Einsturzzeitraum =1991-2010
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laufende Nummer =6583
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Rechtswert =3432160
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TK50 Nummer =3512
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Más sobre Einzelerdfall329: Einzelerdfall
Einzelerdfall
laufende Nummer =167
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Rechtswert =3431595
Hochwert =5811765
Kürzel =UN
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Más sobre Einzelerdfall331: Einzelerdfall
Einzelerdfall
laufende Nummer =175
TK50 Nummer =3514
Name des Erdfalles: Honigmoor
Rechtswert =3432400
Hochwert =5811600
Kürzel =K25
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Más sobre Einzelerdfall332: Einzelerdfall
Einzelerdfall
laufende Nummer =172
TK50 Nummer =3514
Name des Erdfalles: Darnsee
Rechtswert =3432085
Hochwert =5810305
Kürzel =UN
Einsturzzeitraum =1951-1970
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laufende Nummer =169
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Rechtswert =3431906
Hochwert =5810223
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Más sobre Einzelerdfall334: Einzelerdfall
Einzelerdfall
laufende Nummer =170
TK50 Nummer =3514
Name des Erdfalles: Darnsee
Rechtswert =3432000
Hochwert =5810160
Kürzel =UN
Einsturzzeitraum =historisch (älter als 1800)
Más sobre Einzelerdfall335: Einzelerdfall
Einzelerdfall
laufende Nummer =171
TK50 Nummer =3514
Name des Erdfalles: Darnsee
Rechtswert =3432075
Hochwert =5810070
Kürzel =UN
Einsturzzeitraum =historisch (älter als 1800)
Más sobre Einzelerdfall336: Einzelerdfall
Einzelerdfall
laufende Nummer =176
TK50 Nummer =3514
Name des Erdfalles: Vallenmoor
Rechtswert =3435450
Hochwert =5812100
Kürzel =K25
Einsturzzeitraum =unbekannt
Más sobre Einzelerdfall337: Erdfälle "Feldungel"
Erdfälle "Feldungel"
Wie etliche andere Seen der Umgebung verdankt auch der inmitten des 5 ha großen Schutzgebietes gelegene Feldungelsee seine Entstehung einem "Erdfall": Nachdem unterirdische Salzlager durch das Grundwasser aufgelöst und fortgespült worden waren, brach die Erdoberfläche metertief ein, und das Gewässer entstand. Genau genommen ist der See in seiner heutigen Form sogar das Produkt dreier Erdfälle, die im Abstand von jeweils mehreren tausend Jahren erfolgten.
http://www.nlwkn.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=8062&article_id=41399&_psmand=26
Más sobre Erdfälle "Feldungel"338: Einzelerdfall
Einzelerdfall
laufende Nummer =177
TK50 Nummer =3514
Name des Erdfalles: Feldungel
Rechtswert =3436700
Hochwert =5809840
Kürzel =K25
Einsturzzeitraum =unbekannt
Más sobre Einzelerdfall339: Einzelerdfall
Einzelerdfall
laufende Nummer =178
TK50 Nummer =3514
Name des Erdfalles: Feldungel
Rechtswert =3436730
Hochwert =5809770
Kürzel =K25
Einsturzzeitraum =unbekannt
Más sobre Einzelerdfall340: Einzelerdfall
Einzelerdfall
laufende Nummer =179
TK50 Nummer =3514
Name des Erdfalles: Feldungel
Rechtswert =3436880
Hochwert =5809820
Kürzel =K25
Einsturzzeitraum =unbekannt
Más sobre Einzelerdfall341: Einzelerdfall
Einzelerdfall
laufende Nummer =181
TK50 Nummer =3514
Name des Erdfalles:
Rechtswert =3437180
Hochwert =5809290
Kürzel =K25
Einsturzzeitraum =1951-1970
Más sobre Einzelerdfall342: Einzelerdfall
Einzelerdfall
laufende Nummer =182
TK50 Nummer =3514
Name des Erdfalles:
Rechtswert =3437480
Hochwert =5809340
Kürzel =K25
Einsturzzeitraum =unbekannt
Más sobre Einzelerdfall343: Einzelerdfall
Einzelerdfall
laufende Nummer =183
TK50 Nummer =3514
Name des Erdfalles:
Rechtswert =3437740
Hochwert =5809400
Kürzel =K25
Einsturzzeitraum =1971-1990
Más sobre Einzelerdfall344: Einzelerdfall
Einzelerdfall
laufende Nummer =184
TK50 Nummer =3514
Name des Erdfalles:
Rechtswert =3437765
Hochwert =5809420
Kürzel =UN
Einsturzzeitraum =1951-1970
Más sobre Einzelerdfall345: Einzelerdfall
Einzelerdfall
laufende Nummer =185
TK50 Nummer =3514
Name des Erdfalles:
Rechtswert =3438270
Hochwert =5809520
Kürzel =K25
Einsturzzeitraum =unbekannt
Más sobre Einzelerdfall346: Einzelerdfall
Einzelerdfall
laufende Nummer =186
TK50 Nummer =3514
Name des Erdfalles:
Rechtswert =3438300
Hochwert =5809520
Kürzel =K25
Einsturzzeitraum =1951-1970
Más sobre Einzelerdfall347: Einzelerdfall
Einzelerdfall
laufende Nummer =187
TK50 Nummer =3514
Name des Erdfalles:
Rechtswert =3438500
Hochwert =5809500
Kürzel =K25
Einsturzzeitraum =unbekannt
Más sobre Einzelerdfall348: Einzelerdfall
Einzelerdfall
laufende Nummer =188
TK50 Nummer =3514
Name des Erdfalles:
Rechtswert =3439140
Hochwert =5809620
Kürzel =UN
Einsturzzeitraum =1901-1950
Más sobre Einzelerdfall349: Einzelerdfall
Einzelerdfall
laufende Nummer =189
TK50 Nummer =3514
Name des Erdfalles:
Rechtswert =3440537
Hochwert =5809690
Kürzel =L25
Einsturzzeitraum =unbekannt
Más sobre Einzelerdfall350: Einzelerdfall
Einzelerdfall
laufende Nummer =190
TK50 Nummer =3514
Name des Erdfalles:
Rechtswert =3440632
Hochwert =5809642
Kürzel =L25
Einsturzzeitraum =unbekannt
Más sobre Einzelerdfall352: ExxonMobil-Studie
http://dialog-erdgasundfrac.de/sites/dialog-erdgasundfrac.de/files/gutachten-georisiken-fracking-infodialog.pdf
Die Exxon-Studie behandelte den Apekt "Salzstockhochlagen" ungenügend und den Aspekt "Erdfälle" gar nicht.
Más sobre ExxonMobil-Studie354: Wirtschaftssminister Jörg Bode beantwortete die Anfrage namens der Landesregierung wie folgt:
10.05.2012
Gefährdet Fracking Trinkwasser?
Die Abgeordneten Detlef Tanke, Sigrid Rakow, Rolf Meyer, Marcus Bosse, Karin Stief-Kreihe und Brigitte Somfleth (SPD) hatten gefragt: "Welche Genehmigungen in Trinkwasserschutzgebieten sind seit 2010 in der Region Bremen/Niedersachsen wann genau von wem beantragt und wann vom LBEG genehmigt worden?"
Wirtschaftssminister Jörg Bode beantwortete die Anfrage namens der Landesregierung wie folgt:
Zu 2.: "Aufgrund der großen Anzahl an Wasserschutzgebieten in Niedersachsen können die in dem Zeitraum seit 2010 vom LBEG erteilten Genehmigungen nicht ohne manuelle Durchsicht der dort vorhandenen Akten festgestellt werden. Dies wäre mit einem erheblichen Aufwand verbunden, der zur Beantwortung der Kleinen Anfrage nicht leistbar ist. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen."
..............................................................
Anmerkung dazu:
Der "erhebliche Aufwand" besteht darin, den "NIBIS-KARTENSERVER" zu öffnen und gleichzeitig die Optionen "Bohrungen des tieferen Untergrundes" sowie "Geothermie" zu öffnen. Die Wasserschutzgebiete sind dort eingezeichnet.
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
http://www.mw.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=5459&article_id=105781&_psmand=18
------------------------------------------------------------------
Nachtrag:
31.10.2012
Rundverfügung "Mindestanforderungen an Betriebspläne, Prüfkriterien und Genehmigungsablauf für hydraulische Bohrlochbehandlungen in Erdöl- und Erdgaslagerstätten in Niedersachsen"
http://www.lbeg.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=562&article_id=110051&_psmand=4
Anmerkung:
Nicht geregelt wurden Versenkbohrungen
neu: Referat L3.2 "Grundwasser- und Abfallwirtschaft, Altlasten" soll LBEG-intern beteiligt werden. (Stellungnahme)
----------------------------------------------------------------
Eine Aufstellung der Bohrungen/Versenkbohrungen in Wasserschutzgebieten hat die Behörde jedoch noch nicht veröffentlicht. (Stand: Februar 2013)
Más sobre Wirtschaftssminister Jörg Bode beantwortete die Anfrage namens der Landesregierung wie folgt:355: Wasserschutzgebiet "Groß Meckelsen"
-Reaktivierung der verfüllten Erdölbohrungen "Volkensen" und eine neue Explorationslizenz "Sittensen" LBEG / 2011
Im Wasserschutzgebiet "Groß Meckelsen" gibt es neue Lizenzen für die kandadische Firma PRD-Energy seit mindestens November 2011
Pressemitteilung 01.11.2011
prd-energy:
Lizenz für "Volkensen" wurde vergeben
http://www.prdenergy.ca/uploads/news/11-11-01.pdf
-----------------------------------------------------------
Weitere Info:
https://maps.google.de/maps/ms?ie=UTF8&hl=de&t=h&msa=0&msid=215471204599158552957.00049220bfb230bc03484&ll=53.01974,9.62265&spn=0.247827,0.411987&z=10&source=embed&mid=1352301476
http://www.prdenergy.ca/uploads/news/12-02-03.pdf
http://www.prdenergy.ca/uploads/news/11-11-01.pdf
Más sobre Wasserschutzgebiet "Groß Meckelsen"357: Wisselshorst Z1 Fehlbohrung OFFEN
Auftraggeber: | Preussag Energie GmbH |
Eigentümer: | GDF SUEZ E&P DEUTSCHLAND GMBH |
Ergebnis: | Fehl |
Bohrungsklasse: | A3 |
Bohrungsklasse - lang: | Aufschlussbohrung |
Bohrungsart: | Gasbohrung |
Endhorizont: | Oberrotliegendes |
Endhorizont ATS: |
|
Bohrbeginn: | 08.09.1997 |
Bohrende: | 04.11.1997 |
Endteufe [m]: | 5144,3 |
Rechtswert: | 3546574,38 |
Hochwert: | 5865255,42 |
ABW - Teufe [m]: | 5128 |
ABW - Strecke [m] | 1045,29 |
ABW - Azimut [Grad]: | 6,23 |
Teufenverlust [m]: | 230,89 |
Anzahl Kerne: | 6 |
Anzahl Kernuntersuchungen: | 16 |
Anzahl Temperaturwerte: | -1 |
ABW - Daten: | YES |
Profildaten: | YES |
GVM-Daten: | NO |
GVM-Archivnummer: |
|
Zugang: | Gesperrt |
Lochstatus | Offen |
Einsicht | Freie Einsicht fuer Geothermieprojekte |
Más sobre Wisselshorst Z1 Fehlbohrung OFFEN358: problematische Wasserversorgung für Bomlitz und Benefeld
Nach Problemen unterschiedlicher Art werden die Orte Bomlitz/Benefeld nun aus der "Rotenburger Rinne" mit Trinkwasser versorgt.
---------------------------------------------------------------
http://www.swbt.de/neues/details/?tx_ttnews[tt_news]=21&cHash=60e35d038846866c140f5c353019f4af
-----------------------------------------------------------
http://www.cdu-bomlitz.de/index.php?ka=1&ska=4&idn=9
------------------------------------------------------------
http://spd-bomlitz.de/lv09/bezirknn/ubsfa/bomlitz/aktuell/nachrichten/2008/22641.php?printme=1
-----------------------------------------------------------
http://www.wvf-fal.de/versorgung/qualitaet.php
-----------------------------------------------------------
http://www.wuemme-meerforelle.de/resources/2-Entwurf-Niedersachsen-2008-C52271695_L20.pdf
Más sobre problematische Wasserversorgung für Bomlitz und Benefeld359: Flowback aus den Frac-Behandlungen
ExxonMobil:
"Frac-Flüssigkeiten aus dem Betrieb Söhlingen, die mit dem Lagerstättenwasser rückgefördert wurden, sind in den vergangenen rund 10 Jahren ausschließlich in die Gilkenheide Z1 eingepresst worden."
http://www.erdgassuche-in-deutschland.de/sicherheit_und_umwelt/lagerstaettenwasser/index.html
Diese Rückflüsse wurden zusammen mit 850.000m² Brauchwasser/Abwasser aus dem Gasfeld Söhlingen verpresst.
Rochus Rieche/LBEG:
"Bisher wurden etwa 850.000 Kubikmeter Wasser eingepresst. Und damit wurde der Druck gerade einmal um 15 bis 18 Bar erhöht. Das Limit liegt bei 85 Bar."
http://www.rotenburger-rundschau.de/redaktion/redaktion/full/data_anzeigen.php?dataid=93641&page=1&searchValue=gilkenheide
Más sobre Flowback aus den Frac-Behandlungen360: Munsterlager Z1
Aufschlussbohrung, verfüllt
Bohrung des tiefen Untergrundes
3769, Munsterlager Z1 (weitere Informationen)
Nutzungsbedingungen für Geothermie
Geothermie bedingt zulässig, Grund: Vorranggebiet Trinkwassergewinnung gem. LROP Stand 21.01.2008
Más sobre Munsterlager Z1362: neue Versenkbohrung
Wirtschaftsminister Jörg Bode, 09.11.2012:
"Die Erstellung von Konzepten zum Umgang mit Lagerstättenwasser obliegt den erdgasfördernden Unternehmen und nicht der Genehmigungsbehörde. Das LBEG prüft dann, ob alle gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt werden."
http://www.mw.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=5459&article_id=110335&_psmand=18
Más sobre neue Versenkbohrung 364: Winkelsett Z1
ehemalige Aufschluss- und Produktionsbohrungen, verfüllt
Bohrung des tiefen Untergrundes
Winkelsett Z1 (weitere Informationen)
Winkelsett Z1a
(weitere Informationen)
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Más sobre Winkelsett Z1365: Doetlingen-Ost Z2
Sauergasfuendig (Schwefel)
Auftraggeber: ExxonMobil Production Deutschland GmbH
Eigentümer: ExxonMobil Production Deutschland GmbH
Ergebnis: Sauergasfuendig
Bohrungsklasse: A4
Bohrungsklasse - lang: Teilfeldsuchbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Zechstein
Endhorizont ATS: Z-Salinar,ungegl.
Bohrbeginn: 23.06.2005
Bohrende: 15.08.2005
Endteufe [m]: 3810
Rechtswert: 3461132,94
Hochwert: 5860224,34
ABW - Teufe [m]: 3810
ABW - Strecke [m] 1286,42
ABW - Azimut [Grad]: 25
Teufenverlust [m]: 348,36
Anzahl Kerne: -1
Anzahl Kernuntersuchungen: -1
Anzahl Temperaturwerte: 1
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: NO
GVM-Archivnummer:
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Teilverfüllt
Más sobre Doetlingen-Ost Z2 366: Doetlingen-Ost Z2, 2. Loch
Auftraggeber: ExxonMobil Production Deutschland GmbH
Eigentümer: ExxonMobil Production Deutschland GmbH
Ergebnis: Sauergasfuendig
Bohrungsklasse: A4
Bohrungsklasse - lang: Teilfeldsuchbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Staßfurt-Karbonat (Hauptdolomit)
Endhorizont ATS: Stassf.-Karbonat(z2)
Bohrbeginn: 31.08.2005
Bohrende: 20.11.2005
Endteufe [m]: 5113
Rechtswert: 3461132,94
Hochwert: 5860224,34
ABW - Teufe [m]: 5113
ABW - Strecke [m] 2355,03
ABW - Azimut [Grad]: 8
Teufenverlust [m]: 1261,23
Anzahl Kerne: -1
Anzahl Kernuntersuchungen: -1
Anzahl Temperaturwerte: 1
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: NO
GVM-Archivnummer:
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Offen
Más sobre Doetlingen-Ost Z2, 2. Loch367: Thoelstedt T1
Eigentümer: BEB Erdgas und Erdoel GmbH
Ergebnis: Fehl
Bohrungsklasse: A
Bohrungsklasse - lang: Explorationsbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Buntsandstein [Untere Trias]
Endhorizont ATS: Bernburg-Folge(su2)
Bohrbeginn: 01.11.1963
Bohrende: 29.01.1964
Endteufe [m]: 3040
Rechtswert: 3460735
Hochwert: 5858240
ABW - Teufe [m]: 3040
ABW - Strecke [m] 28,79
ABW - Azimut [Grad]: 355,6
Teufenverlust [m]: 0,8
Anzahl Kerne: 3
Anzahl Kernuntersuchungen: 55
Anzahl Temperaturwerte: 4
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: YES
GVM-Archivnummer: 0006925
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Verfüllt
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Más sobre Thoelstedt T1368: Wildeshausen Z1
Auftraggeber: Brigitta Erdgas und Erdoel GmbH
Eigentümer: BEB Erdgas und Erdoel GmbH
Ergebnis: Fehl
Bohrungsklasse: A3
Bohrungsklasse - lang: Aufschlussbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Karbon
Endhorizont ATS: Westfal
Bohrbeginn: 06.08.1968
Bohrende: 11.11.1968
Endteufe [m]: 4500
Rechtswert: 3462520
Hochwert: 5861230
ABW - Teufe [m]: 4500
ABW - Strecke [m] 82,47
ABW - Azimut [Grad]: 72
Teufenverlust [m]: 14,89
Anzahl Kerne: 10
Anzahl Kernuntersuchungen: 301
Anzahl Temperaturwerte: 9
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: YES
GVM-Archivnummer: 0007201
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Verfüllt
Más sobre Wildeshausen Z1 369: Rechterfeld Z2
Auftraggeber: MOBIL OIL AG in Deutschland, E & P
Eigentümer: Mobil Erdgas-Erdoel GmbH
Ergebnis: Fehl
Bohrungsklasse: A3
Bohrungsklasse - lang: Aufschlussbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Unterrotliegend-Vulkanit
Endhorizont ATS: Altmark-Subgruppe
Bohrbeginn: 03.06.1971
Bohrende: 12.09.1971
Endteufe [m]: 4180
Rechtswert: 3458814
Hochwert: 5854793
ABW - Teufe [m]: 4180
ABW - Strecke [m] 167,28
ABW - Azimut [Grad]: 18,4
Teufenverlust [m]: 5,72
Anzahl Kerne: 4
Anzahl Kernuntersuchungen: 221
Anzahl Temperaturwerte: 6
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: YES
GVM-Archivnummer: 0007290
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Verfüllt
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Más sobre Rechterfeld Z2 370: Rechterfeld Z4
Distanz zu Vorranggebiet Trinkwasser: 200m
Auftraggeber: Mobil Erdgas-Erdoel GmbH
Eigentümer: Mobil Erdgas-Erdoel GmbH
Ergebnis: Gasfuendig
Bohrungsklasse: B1
Bohrungsklasse - lang: Erweiterungsbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Werra-Anhydrit
Endhorizont ATS: Werra-Anhydrit(z1)
Bohrbeginn: 11.08.1989
Bohrende: 02.12.1989
Endteufe [m]: 3910
Rechtswert: 3459853,08
Hochwert: 5854898,25
ABW - Teufe [m]: 3910
ABW - Strecke [m] 389,19
ABW - Azimut [Grad]: 126,6
Teufenverlust [m]: 90,32
Anzahl Kerne: 3
Anzahl Kernuntersuchungen: 247
Anzahl Temperaturwerte: 7
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: NO
GVM-Archivnummer:
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Offen
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Más sobre Rechterfeld Z4 371: Rechterfeld Z1
Aufschluss-und Fehlbohrung, verfüllt
Distanz zu Vorranggebiet Trinkwasser: 200m
Rechterfeld Z1 (1.) (weitere Informationen)
Rechterfeld Z1 (2.) (weitere Informationen)
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Más sobre Rechterfeld Z1 372: Goldenstedt Z5, verfüllt
Auftraggeber: | Brigitta Erdgas und Erdoel GmbH |
Eigentümer: | BEB Erdgas und Erdoel GmbH |
Ergebnis: | Sauergasfuendig |
Bohrungsklasse: | A4 |
Bohrungsklasse - lang: | Teilfeldsuchbohrung |
Bohrungsart: | Gasbohrung |
Endhorizont: | Werra-Anhydrit |
Endhorizont ATS: | O.Werra-Anhydrit(z1) |
Bohrbeginn: | 28.02.1962 |
Bohrende: | 02.08.1962 |
Endteufe [m]: | 3962 |
Rechtswert: | 3452551,8 |
Hochwert: | 5853389,2 |
ABW - Teufe [m]: | 3962 |
ABW - Strecke [m] | 11,91 |
ABW - Azimut [Grad]: | 261,3 |
Teufenverlust [m]: | 0,76 |
Anzahl Kerne: | 4 |
Anzahl Kernuntersuchungen: | 19 |
Anzahl Temperaturwerte: | 10 |
ABW - Daten: | YES |
Profildaten: | YES |
GVM-Daten: | NO |
GVM-Archivnummer: |
|
Zugang: | Gesperrt |
Lochstatus | Verfüllt |
Más sobre Goldenstedt Z5, verfüllt373: Goldenstedt Z13
Distanz zu WSG: 70m
Auftraggeber: BEB Erdgas und Erdoel GmbH
Eigentümer: BEB Erdgas und Erdoel GmbH
Ergebnis: Sauergasfuendig
Bohrungsklasse: B1
Bohrungsklasse - lang: Erweiterungsbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Werra-Anhydrit
Endhorizont ATS: Werra-Serie(z1)
Bohrbeginn: 19.04.1983
Bohrende: 09.08.1983
Endteufe [m]: 3907
Rechtswert: 3451067,8
Hochwert: 5853614,4
ABW - Teufe [m]: 3907
ABW - Strecke [m] 39,86
ABW - Azimut [Grad]: 176,5
Teufenverlust [m]: 6,48
Anzahl Kerne: 3
Anzahl Kernuntersuchungen: 166
Anzahl Temperaturwerte: 7
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: YES
GVM-Archivnummer: 0095519
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Offen
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Más sobre Goldenstedt Z13374: Erdölbohrung Visbeck 1, verfüllt
Auftraggeber: MOBIL OIL AG in Deutschland, E & P
Eigentümer: Mobil Erdgas-Erdoel GmbH
Ergebnis: Fehl
Bohrungsklasse: A3
Bohrungsklasse - lang: Aufschlussbohrung
Bohrungsart: Erdoelbohrung
Endhorizont: Unterer Jura [Lias]
Endhorizont ATS: Spinatus-Schichten
Bohrbeginn: 06.09.1954
Bohrende: 22.09.1954
Endteufe [m]: 1284,2
Rechtswert: 3452110
Hochwert: 5852985
ABW - Teufe [m]: 1284,2
ABW - Strecke [m] 12,95
ABW - Azimut [Grad]: 37
Teufenverlust [m]: 0,27
Anzahl Kerne: 7
Anzahl Kernuntersuchungen: -1
Anzahl Temperaturwerte: 2
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: NO
GVM-Archivnummer:
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Verfüllt
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Más sobre Erdölbohrung Visbeck 1, verfüllt375: Goldenstedt T1 (1.)
Auftraggeber: Gewerkschaft Brigitta
Eigentümer: BEB Erdgas und Erdoel GmbH
Ergebnis: Gasfuendig
Bohrungsklasse: A3
Bohrungsklasse - lang: Aufschlussbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Staßfurt-Anhydrit
Endhorizont ATS:
Bohrbeginn: 08.05.1959
Bohrende: 15.09.1959
Endteufe [m]: 3621,7
Rechtswert: 3453361,94
Hochwert: 5851505,31
ABW - Teufe [m]: 1975
ABW - Strecke [m] 35,5
ABW - Azimut [Grad]: 25,12
Teufenverlust [m]: 1,2
Anzahl Kerne: -1
Anzahl Kernuntersuchungen: -1
Anzahl Temperaturwerte: -1
ABW - Daten: YES
Profildaten: NO
GVM-Daten: NO
GVM-Archivnummer:
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Teilverfüllt
Más sobre Goldenstedt T1 (1.) 376: Goldenstedt T1 (2.)
Auftraggeber: Gewerkschaft Brigitta
Eigentümer: BEB Erdgas und Erdoel GmbH
Ergebnis: Gasfuendig
Bohrungsklasse: A3
Bohrungsklasse - lang: Aufschlussbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Werra-Anhydrit
Endhorizont ATS: Werra-Anhydrit(z1)
Bohrbeginn: 30.09.1959
Bohrende: 05.10.1959
Endteufe [m]: 3690
Rechtswert: 3453361,94
Hochwert: 5851505,31
ABW - Teufe [m]: 3690
ABW - Strecke [m] 152,62
ABW - Azimut [Grad]: 40,9
Teufenverlust [m]: 5,6
Anzahl Kerne: 6
Anzahl Kernuntersuchungen: 106
Anzahl Temperaturwerte: 4
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: YES
GVM-Archivnummer: 006657, 006667
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Offen
Más sobre Goldenstedt T1 (2.)377: Goldenstedt Z12a
Auftraggeber: ExxonMobil Production Deutschland GmbH
Eigentümer: ExxonMobil Production Deutschland GmbH
Ergebnis: Sauergasfuendig
Bohrungsklasse: B2
Bohrungsklasse - lang: Produktionsbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Staßfurt-Karbonat (Hauptdolomit)
Endhorizont ATS:
Bohrbeginn: 12.01.2005
Bohrende: 23.02.2005
Endteufe [m]: 4875
Rechtswert: 3453590,64
Hochwert: 5851020,37
ABW - Teufe [m]: 4875
ABW - Strecke [m] 1289,56
ABW - Azimut [Grad]: 266,6
Teufenverlust [m]: 1211,86
Anzahl Kerne: -1
Anzahl Kernuntersuchungen: -1
Anzahl Temperaturwerte: 1
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: NO
GVM-Archivnummer:
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Offen
Más sobre Goldenstedt Z12a 378: Goldenstedt Z12
Bohrungsame:
Goldenstedt Z12
Kurzname: GOLD Z12
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 013527601231
LBEG-Archiv: 0087006
Auftraggeber: BEB Erdgas und Erdoel GmbH
Eigentümer: BEB Erdgas und Erdoel GmbH
Ergebnis: Gasfuendig
Bohrungsklasse: B1
Bohrungsklasse - lang: Erweiterungsbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Westfal C
Endhorizont ATS:
Bohrbeginn: 23.11.1981
Bohrende: 12.06.1982
Endteufe [m]: 4143
Rechtswert: 3453590,64
Hochwert: 5851020,37
ABW - Teufe [m]: 4143
ABW - Strecke [m] 149,63
ABW - Azimut [Grad]: 23,5
Teufenverlust [m]: 5,25
Anzahl Kerne: 6
Anzahl Kernuntersuchungen: 407
Anzahl Temperaturwerte: 11
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: YES
GVM-Archivnummer: 0093244
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Teilverfüllt
Más sobre Goldenstedt Z12379: Goldenstedt Z8, verfüllt
Bohrungsame:Goldenstedt Z8
Kurzname: GOLD Z8
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 013527600831
LBEG-Archiv: 0078874
Auftraggeber: MOBIL OIL AG in Deutschland, E & P
Eigentümer: Mobil Erdgas-Erdoel GmbH
Ergebnis: Fehl
Bohrungsklasse: B1
Bohrungsklasse - lang: Erweiterungsbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Unterrotliegend-Vulkanit
Endhorizont ATS: Dethlingen-Formation
Bohrbeginn: 29.12.1977
Bohrende: 20.04.1978
Endteufe [m]: 4286,8
Rechtswert: 3454835
Hochwert: 5850430
ABW - Teufe [m]: 4286,8
ABW - Strecke [m] 109,33
ABW - Azimut [Grad]: 355
Teufenverlust [m]: 6,24
Anzahl Kerne: 5
Anzahl Kernuntersuchungen: 142
Anzahl Temperaturwerte: 9
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: YES
GVM-Archivnummer: 0080397
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Verfüllt
Más sobre Goldenstedt Z8, verfüllt380: Goldenstedt T2
Bohrungsame:
Goldenstedt T2
Kurzname: GOLD T2
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 013527600221
LBEG-Archiv: 0036017
Auftraggeber: Brigitta Erdgas und Erdoel GmbH
Eigentümer: BEB Erdgas und Erdoel GmbH
Ergebnis: Suessgasfuendig
Bohrungsklasse: B1
Bohrungsklasse - lang: Erweiterungsbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Buntsandstein [Untere Trias]
Endhorizont ATS: Calvoerde-Folge(su1)
Bohrbeginn: 16.02.1960
Bohrende: 15.05.1960
Endteufe [m]: 3106
Rechtswert: 3455377,1
Hochwert: 5850271,7
ABW - Teufe [m]: 3012,5
ABW - Strecke [m] 27,1
ABW - Azimut [Grad]: 359
Teufenverlust [m]: 0,45
Anzahl Kerne: 4
Anzahl Kernuntersuchungen: 53
Anzahl Temperaturwerte: 9
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: NO
GVM-Archivnummer:
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Offen
Más sobre Goldenstedt T2381: Goldenstedt-Nord Z1
Bohrungsame:
Goldenstedt-Nord Z1
Kurzname: GO-N Z1
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 013527700131
LBEG-Archiv: 0036020
Auftraggeber: Brigitta Erdgas und Erdoel GmbH
Eigentümer: BEB Erdgas und Erdoel GmbH
Ergebnis: Fehl
Bohrungsklasse: A4
Bohrungsklasse - lang: Teilfeldsuchbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Karbon
Endhorizont ATS: Westfal B
Bohrbeginn: 24.06.1965
Bohrende: 06.01.1966
Endteufe [m]: 4311,8
Rechtswert: 3455864,2
Hochwert: 5851969,4
ABW - Teufe [m]: 4311,8
ABW - Strecke [m] 100,44
ABW - Azimut [Grad]: 207
Teufenverlust [m]: 6,96
Anzahl Kerne: 8
Anzahl Kernuntersuchungen: 173
Anzahl Temperaturwerte: 14
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: NO
GVM-Archivnummer:
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Verfüllt
Más sobre Goldenstedt-Nord Z1382: Erdölbohrung Norddoellen 1, verfüllt
Bohrungsame:
Norddoellen 1
Kurzname: NODD 1
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 013561000101
LBEG-Archiv: 0040132
Auftraggeber: MOBIL OIL AG in Deutschland, E & P
Eigentümer: Mobil Erdgas-Erdoel GmbH
Ergebnis: Fehl
Bohrungsklasse: A
Bohrungsklasse - lang: Explorationsbohrung
Bohrungsart: Erdoelbohrung
Endhorizont: Unterer Jura [Lias]
Endhorizont ATS: Lias Delta
Bohrbeginn: 16.10.1957
Bohrende: 13.11.1957
Endteufe [m]: 1471,6
Rechtswert: 3455721
Hochwert: 5852162
ABW - Teufe [m]: 1471,6
ABW - Strecke [m] 19,69
ABW - Azimut [Grad]: 164
Teufenverlust [m]: 0,45
Anzahl Kerne: 13
Anzahl Kernuntersuchungen: -1
Anzahl Temperaturwerte: 2
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: YES
GVM-Archivnummer: 0006389
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Verfüllt
Más sobre Erdölbohrung Norddoellen 1, verfüllt383: Goldenstedt Z18a
Bohrungsame:
Goldenstedt Z18a
Kurzname: GOLD Z18
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 013527601832
LBEG-Archiv: 0101516
Auftraggeber: ExxonMobil Production Deutschland GmbH
Eigentümer: ExxonMobil Production Deutschland GmbH
Ergebnis: Sauergasfuendig
Bohrungsklasse: B2
Bohrungsklasse - lang: Produktionsbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Staßfurt-Anhydrit
Endhorizont ATS: Basal-Anhydrit(z2)
Bohrbeginn: 06.10.2004
Bohrende: 14.11.2004
Endteufe [m]: 4585
Rechtswert: 3452716,9
Hochwert: 5848888,2
ABW - Teufe [m]: 4585
ABW - Strecke [m] 993,8
ABW - Azimut [Grad]: 18,6
Teufenverlust [m]: 867,93
Anzahl Kerne: -1
Anzahl Kernuntersuchungen: -1
Anzahl Temperaturwerte: 1
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: NO
GVM-Archivnummer:
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Offen
und
Bohrungsame:
Goldenstedt Z18
Kurzname: GOLD Z18
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 013527601831
LBEG-Archiv: 0101516
Auftraggeber: MOBIL OIL AG in Deutschland, E & P
Eigentümer: Mobil Erdgas-Erdoel GmbH
Ergebnis: Gasfuendig
Bohrungsklasse: B1
Bohrungsklasse - lang: Erweiterungsbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Werra-Anhydrit
Endhorizont ATS: Werra-Anhydrit(z1)
Bohrbeginn: 05.02.1988
Bohrende: 04.05.1988
Endteufe [m]: 3779
Rechtswert: 3452716,9
Hochwert: 5848888,2
ABW - Teufe [m]: 3779
ABW - Strecke [m] 78,81
ABW - Azimut [Grad]: 32,8
Teufenverlust [m]: 2,46
Anzahl Kerne: 2
Anzahl Kernuntersuchungen: 163
Anzahl Temperaturwerte: 8
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: NO
GVM-Archivnummer:
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Teilverfüllt
Más sobre Goldenstedt Z18a384: Goldenstedt Z10
Bohrungsame:
Goldenstedt Z10a
Kurzname: GOLD Z10
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 013527601032
LBEG-Archiv: 0
Auftraggeber: ExxonMobil Production Deutschland GmbH
Eigentümer: ExxonMobil Production Deutschland GmbH
Ergebnis: Gasfuendig
Bohrungsklasse: B2
Bohrungsklasse - lang: Produktionsbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Karbon
Endhorizont ATS: O.Karbon (Siles)
Bohrbeginn: 02.07.2009
Bohrende: 07.08.2009
Endteufe [m]: 4177
Rechtswert: 3454508,26
Hochwert: 5848517,91
ABW - Teufe [m]: 4163
ABW - Strecke [m] 418,95
ABW - Azimut [Grad]: 68,65
Teufenverlust [m]: 110,1
Anzahl Kerne: -1
Anzahl Kernuntersuchungen: -1
Anzahl Temperaturwerte: 3
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: NO
GVM-Archivnummer:
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Offen
und
Bohrungsame:
Goldenstedt Z10
Kurzname: GOLD Z10
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 013527601031
LBEG-Archiv: 0
Auftraggeber: BEB Erdgas und Erdoel GmbH
Eigentümer: BEB Erdgas und Erdoel GmbH
Ergebnis: Sauergasfuendig
Bohrungsklasse: B2
Bohrungsklasse - lang: Produktionsbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Werra-Anhydrit
Endhorizont ATS: Werra-Serie(z1)
Bohrbeginn: 18.08.1979
Bohrende: 16.12.1979
Endteufe [m]: 3700
Rechtswert: 3454508,26
Hochwert: 5848517,91
ABW - Teufe [m]: 3700
ABW - Strecke [m] 187,17
ABW - Azimut [Grad]: 77,1
Teufenverlust [m]: 43,04
Anzahl Kerne: 2
Anzahl Kernuntersuchungen: 1
Anzahl Temperaturwerte: 5
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: NO
GVM-Archivnummer:
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Teilverfüllt
Más sobre Goldenstedt Z10385: Goldenstedt Z7
Bohrung des tiefen Untergrundes
30293, Goldenstedt Z7a (weitere Informationen)
30636, Goldenstedt Z7a (2.) (weitere Informationen)
30678, Goldenstedt Z7a (3.) (weitere Informationen)
629, Goldenstedt Z7 (weitere Informationen)
Más sobre Goldenstedt Z7386: Goldenstedt Z6
627, Goldenstedt Z6 (1.) (weitere Informationen)
628, Goldenstedt Z6 (2.) (weitere Informationen)
Bohrungsame:
Goldenstedt Z6 (2.)
Kurzname: GOLD Z6
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 013527600632
LBEG-Archiv: 0036022
Auftraggeber: Gewerkschaft Brigitta
Eigentümer: BEB Erdgas und Erdoel GmbH
Ergebnis: Suessgasfuendig
Bohrungsklasse: A4
Bohrungsklasse - lang: Teilfeldsuchbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Silesium
Endhorizont ATS: O.Karbon (Siles)
Bohrbeginn: 26.03.1967
Bohrende: 29.05.1967
Endteufe [m]: 4145
Rechtswert: 3454954,88
Hochwert: 5848845,52
ABW - Teufe [m]: 4145
ABW - Strecke [m] 254
ABW - Azimut [Grad]: 43
Teufenverlust [m]: 20,13
Anzahl Kerne: 5
Anzahl Kernuntersuchungen: 181
Anzahl Temperaturwerte: 17
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: YES
GVM-Archivnummer: 0007151
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Verfüllt
Más sobre Goldenstedt Z6 387: Goldenstedt T4
Bohrungsame:
Goldenstedt T4
Kurzname: GOLD T4
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 013527600421
LBEG-Archiv: 0036019
Auftraggeber: Brigitta Erdgas und Erdoel GmbH
Eigentümer: BEB Erdgas und Erdoel GmbH
Ergebnis: Suessgasfuendig
Bohrungsklasse: B2
Bohrungsklasse - lang: Produktionsbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Buntsandstein [Untere Trias]
Endhorizont ATS: Bernburg-Folge(su2)
Bohrbeginn: 12.06.1961
Bohrende: 23.08.1961
Endteufe [m]: 2970
Rechtswert: 3455681,7
Hochwert: 5848367,5
ABW - Teufe [m]: 2970
ABW - Strecke [m] 107,9
ABW - Azimut [Grad]: 104,7
Teufenverlust [m]: 6,19
Anzahl Kerne: 2
Anzahl Kernuntersuchungen: 49
Anzahl Temperaturwerte: 10
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: NO
GVM-Archivnummer:
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Verfüllt
Más sobre Goldenstedt T4388: Goldenstedt Z11
Bohrungsame:
Goldenstedt Z11
Kurzname: GOLD Z11
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 013527601131
LBEG-Archiv: 0084544
Auftraggeber: MOBIL OIL AG in Deutschland, E & P
Eigentümer: Mobil Erdgas-Erdoel GmbH
Ergebnis: Gasfuendig
Bohrungsklasse: B1
Bohrungsklasse - lang: Erweiterungsbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Westfal C
Endhorizont ATS: O.Karbon (Siles)
Bohrbeginn: 22.02.1980
Bohrende: 20.06.1980
Endteufe [m]: 4160
Rechtswert: 3454322,1
Hochwert: 5847423,58
ABW - Teufe [m]: 4160
ABW - Strecke [m] 141,72
ABW - Azimut [Grad]: 141,6
Teufenverlust [m]: 6,58
Anzahl Kerne: 9
Anzahl Kernuntersuchungen: 1193
Anzahl Temperaturwerte: 6
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: YES
GVM-Archivnummer: 0087884
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Offen
Más sobre Goldenstedt Z11389: Oythe Z2
Bohrungsame:
Oythe Z2
Kurzname: OYTH Z2
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 013565300231
LBEG-Archiv: 0040648
Auftraggeber: Brigitta Erdgas und Erdoel GmbH
Eigentümer: BEB Erdgas und Erdoel GmbH
Ergebnis: Gasfuendig
Bohrungsklasse: A3
Bohrungsklasse - lang: Aufschlussbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Westfal C
Endhorizont ATS: Westfal C
Bohrbeginn: 31.07.1968
Bohrende: 16.11.1968
Endteufe [m]: 4340
Rechtswert: 3454267,9
Hochwert: 5846148,8
ABW - Teufe [m]: 4340
ABW - Strecke [m] 317,34
ABW - Azimut [Grad]: 1,8
Teufenverlust [m]: 23,07
Anzahl Kerne: 9
Anzahl Kernuntersuchungen: 378
Anzahl Temperaturwerte: 12
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: YES
GVM-Archivnummer: 0007199
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Verfüllt
Más sobre Oythe Z2390: Oythe Z3
Bohrungsame:
Oythe Z3 (2.)
Kurzname: OYTH Z3
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 013565300332
LBEG-Archiv: 0125728
Auftraggeber: ExxonMobil Production Deutschland GmbH
Eigentümer: ExxonMobil Production Deutschland GmbH
Ergebnis: Suessgasfuendig
Bohrungsklasse: B2
Bohrungsklasse - lang: Produktionsbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Silesium
Endhorizont ATS: Westfal C
Bohrbeginn: 19.11.2005
Bohrende: 08.02.2006
Endteufe [m]: 4490
Rechtswert: 3454176
Hochwert: 5846171,41
ABW - Teufe [m]: 4490
ABW - Strecke [m] 45,31
ABW - Azimut [Grad]: 4,8
Teufenverlust [m]: 6,87
Anzahl Kerne: 1
Anzahl Kernuntersuchungen: 1
Anzahl Temperaturwerte: 1
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: NO
GVM-Archivnummer:
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Offen
und
Bohrungsame:
Oythe Z3
Kurzname: OYTH Z3
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 013565300331
LBEG-Archiv: 0125728
Auftraggeber: ExxonMobil Production Deutschland GmbH
Eigentümer: ExxonMobil Production Deutschland GmbH
Ergebnis: Suessgasfuendig
Bohrungsklasse: B2
Bohrungsklasse - lang: Produktionsbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Muschelkalk [Mittlere Trias]
Endhorizont ATS: Deckanhydrit(mm)
Bohrbeginn: 18.10.2005
Bohrende: 05.11.2005
Endteufe [m]: 2255
Rechtswert: 3454176
Hochwert: 5846171,41
ABW - Teufe [m]: 2245
ABW - Strecke [m] -1
ABW - Azimut [Grad]: -1
Teufenverlust [m]: -1
Anzahl Kerne: -1
Anzahl Kernuntersuchungen: -1
Anzahl Temperaturwerte: -1
ABW - Daten: NO
Profildaten: YES
GVM-Daten: NO
GVM-Archivnummer:
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Teilverfüllt
Más sobre Oythe Z3391: Goldenstedt Z9
Bohrungsame:
Goldenstedt Z9
Kurzname: GOLD Z9
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 013527600931
LBEG-Archiv: 0087026
Auftraggeber: MOBIL OIL AG in Deutschland, E & P
Eigentümer: Mobil Erdgas-Erdoel GmbH
Ergebnis: Gasfuendig
Bohrungsklasse: B2
Bohrungsklasse - lang: Produktionsbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Silesium
Endhorizont ATS: O.Karbon (Siles)
Bohrbeginn: 08.12.1980
Bohrende: 05.04.1981
Endteufe [m]: 4100
Rechtswert: 3453453
Hochwert: 5846256
ABW - Teufe [m]: 4100
ABW - Strecke [m] 125,92
ABW - Azimut [Grad]: 318,6
Teufenverlust [m]: 6,17
Anzahl Kerne: 12
Anzahl Kernuntersuchungen: 1297
Anzahl Temperaturwerte: 13
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: YES
GVM-Archivnummer: 0092420
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Offen
Más sobre Goldenstedt Z9392: Goldenstedt Z23
Bohrungsame:
Goldenstedt Z23
Kurzname: GOLD Z23
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 013527602331
LBEG-Archiv:
Auftraggeber: ExxonMobil Production Deutschland GmbH
Eigentümer: ExxonMobil Production Deutschland GmbH
Ergebnis: Gasfuendig
Bohrungsklasse: A4
Bohrungsklasse - lang: Teilfeldsuchbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Unterer Buntsandstein
Endhorizont ATS:
Bohrbeginn: 20.07.2009
Bohrende: 17.09.2009
Endteufe [m]: 3503
Rechtswert: 3453509
Hochwert: 5846247,79
ABW - Teufe [m]: 3503
ABW - Strecke [m] 1173,64
ABW - Azimut [Grad]: 223,8
Teufenverlust [m]: 305,07
Anzahl Kerne: -1
Anzahl Kernuntersuchungen: -1
Anzahl Temperaturwerte: -1
ABW - Daten: YES
Profildaten: NO
GVM-Daten: NO
GVM-Archivnummer:
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Teilverfüllt
Más sobre Goldenstedt Z23393: Goldenstedt Z23 (2.)
Bohrungsame:
Goldenstedt Z23 (2.)
Kurzname: GOLD Z23
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 013527602332
LBEG-Archiv:
Auftraggeber: ExxonMobil Production Deutschland GmbH
Eigentümer: ExxonMobil Production Deutschland GmbH
Ergebnis: Gasfuendig
Bohrungsklasse: A4
Bohrungsklasse - lang: Teilfeldsuchbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Karbon
Endhorizont ATS:
Bohrbeginn: 06.10.2009
Bohrende: 22.02.2010
Endteufe [m]: 4930
Rechtswert: 3453509
Hochwert: 5846247,79
ABW - Teufe [m]: -1
ABW - Strecke [m] -1
ABW - Azimut [Grad]: -1
Teufenverlust [m]: -1
Anzahl Kerne: -1
Anzahl Kernuntersuchungen: -1
Anzahl Temperaturwerte: -1
ABW - Daten: YES
Profildaten: NO
GVM-Daten: NO
GVM-Archivnummer:
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Offen
Más sobre Goldenstedt Z23 (2.)394: Hauptbrunnen IV WW Vechta
Hydrogeologische Bohrung
BID=3215HY0131, ARFACH=HY, Freigabe=Ja, Bohrungsname: H 131 Hauptbrunnen IV WW Vechta (weitere Informationen)
Trinkwasserschutzgebiet Schutzzone 1 oder 2
Más sobre Hauptbrunnen IV WW Vechta395: Hauptbrunnen V WW Vechta
Hydrogeologische Bohrung
BID=3215HY0132, ARFACH=HY, Freigabe=Ja, Bohrungsname: H 132 Hauptbrunnen V WW Vechta (weitere Informationen)
Trinkwasserschutzgebiet Schutzzone 3
Más sobre Hauptbrunnen V WW Vechta 396: Brunnen / A3 WW Vechta
Hydrogeologische Bohrung
BID=3215HY0064, ARFACH=HY, Freigabe=Ja, Bohrungsname: A3 WW Vechta-Stoppelmarkt (weitere Informationen)
Trinkwasserschutzgebiet Schutzzone 1 oder 2
Más sobre Brunnen / A3 WW Vechta399: Rehden T9
Bohrung des tiefen Untergrundes
3 Objekte
2066, Rehden T9 (1.) (weitere Informationen)
2067, Rehden T9 (Vtfg., 1.) (weitere Informationen)
2068, Rehden T9 (Vtfg., 2.) (weitere Informationen)
Más sobre Rehden T9 400: Rehden 10, verfüllt
Bohrung des tiefen Untergrundes
2 Objekte
2069, Rehden 10 (1.)
2070, Rehden 10 (2.)
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Más sobre Rehden 10, verfüllt414: Brunnen
BID=3317HY0014, ARFACH=HY, Freigabe=Ja, Bohrungsname: H 14 BR.V Wagenfeld, Rodemühlen
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Más sobre Brunnen417: Wasserwerk
Brunnen
BID=3417HY0033, ARFACH=HY, Freigabe=Ja, Bohrungsname: VBR 1 Wagenfeld (weitere Informationen)
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Más sobre Wasserwerk433: Lagerplatz
Lagerplatz
in Nibis-Kartenserver nicht präzisiert
Möglicherweise Abholzung für weitere Bohrung (?)
Más sobre Lagerplatz434: Bohrschlammgrube 130000m³
Standortnummer: 4580074007
Standort: GROSSENKNETEN HENGSTLAGE
Standortnummer
4580074007
Name: GROSSENKNETEN, (HENGSTLAGE)
Nutzung: Ackerland
Lagerungsform: Grube
Lage der Deponiesohle: unterhalb des GW-Spiegels
Fliessrichtung des Grundwassers : Nord
Durchlässigkeit des Untergrundes: gering durchlässig
Erstbewertung: 56
Volumen [m³]: 130000
Fläche [m²]: 50000
Abfallarten:
BOHRSCHLAEMME, VERUNREINIGT
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/# ("Altlasten")
Más sobre Bohrschlammgrube 130000m³436: Bohrschlammgrube
Standortnummer: 4580074009
Standort: (HENGSTLAGE T 7) (weitere Informationen)
Standortnummer
4580074009
Name: (HENGSTLAGE T 7)
Nutzung: Ackerland
Lagerungsform: Grube
Lage der Deponiesohle: oberhalb des GW-Spiegels
Fliessrichtung des Grundwassers : Nord
Durchlässigkeit des Untergrundes: gering durchlässig
Erstbewertung: 26
Volumen [m³]: 700
Fläche [m²]: 2900
Abfallarten:
BOHRSCHLAEMME, VERUNREINIGT
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/# ("Altlasten")
Más sobre Bohrschlammgrube 437: Fracking im Landkreis Rotenburg (Wümme) / Heidekreis
Bereits seit (...) den 1990’er Jahren wird im Landkreis Rotenburg (Wümme) gefrackt.
Hemsbünde/Höhnsmoor
7 Bohrungen mit 11 Fracks
Söhlingen/Söhlingen Ost
24 Bohrungen mit 55 Fracks
Mulmshorn
6 Bohrungen mit 7 Fracks
http://www.lk-row.de/kreistagsinfo
es liegen keine Angaben vor für
- Worth
- Preyersmühle/Hastedt
- Weißenmoor
- Gilkenheide
- Einloh
- Ostervesede
- Grauen
Más sobre Fracking im Landkreis Rotenburg (Wümme) / Heidekreis438: ehemaliges Wasserwerk Scheeßel
Der Ausbau der Trinkwasserversorgung wurde ab 1960 mit dem Bau eines Wasserwerkes fortgesetzt. Von 1960 bis 1963 dehnten die Gemeindewerke das Wasserverteilungsnetz auf ganz Scheeßel aus. Die hohen Nitratwerte im Rohwasser führten 1997 zur Schließung des Wasserwerkes. Seitdem erhält Scheeßel sein Trinkwasser vom Wasserversorgungsverband Rotenburg-Land.
http://www.ewe-netz.de/strom/trinkwasser-1699.php
.............................................................
13.07.1997
Zu hohe Nitratwerte
Wasserwerk am Schwarzen Kampweg wird geschlossen
http://www.rotenburger-rundschau.de/redaktion/redaktion/full/data_anzeigen.php?dataid=8093&page=1&searchValue=Wasserwerk+Schee%DFel
.............................................................
Grundwasserbewirtschaftung und Modellierung des Nitrattransportes im Einzugsgebiet des Wasserwerkes Scheeßel
http://www.lwi.tu-bs.de/hywa/deutsch/forschung/auszuege/scheessel.html
Más sobre ehemaliges Wasserwerk Scheeßel439: Langenhoern Z1
Distanz zu WSG: 1.600m
Bohrungsame:
Langenhoern Z1
Kurzname: LANG Z1
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 052548600131
LBEG-Archiv: 0099622
Auftraggeber: MOBIL OIL AG in Deutschland, E & P
Eigentümer: Mobil Erdgas-Erdoel GmbH
Ergebnis: Gasfuendig
Bohrungsklasse: A4
Bohrungsklasse - lang: Teilfeldsuchbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Silesium
Endhorizont ATS: O.Karbon (Siles)
Bohrbeginn: 11.04.1987
Bohrende: 21.12.1987
Endteufe [m]: 5206
Rechtswert: 3528370
Hochwert: 5892612
ABW - Teufe [m]: 5189
ABW - Strecke [m] 86,17
ABW - Azimut [Grad]: 9,28
Teufenverlust [m]: 4,2
Anzahl Kerne: 6
Anzahl Kernuntersuchungen: 557
Anzahl Temperaturwerte: 18
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: YES
GVM-Archivnummer: 0103074
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Offen
Einsicht Freie Einsicht fuer Geothermieprojekte
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Más sobre Langenhoern Z1440: Westervesede Z1 (1) verfüllt
Bohrungsame:
Westervesede Z1 (1.)
Kurzname: WVSD Z1
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 052591700131
LBEG-Archiv: 0112520
Auftraggeber: RWE-DEA AG Aufschluss und Gewinnung
Eigentümer: RWE Dea AG
Ergebnis: Fehl
Bohrungsklasse: A3
Bohrungsklasse - lang: Aufschlussbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Oberrotliegendes
Endhorizont ATS: Rotliegend
Bohrbeginn: 23.06.1995
Bohrende: 13.11.1995
Endteufe [m]: 5383
Rechtswert: 3533690
Hochwert: 5891617
ABW - Teufe [m]: 5383
ABW - Strecke [m] 801
ABW - Azimut [Grad]: 300
Teufenverlust [m]: 176,47
Anzahl Kerne: 6
Anzahl Kernuntersuchungen: 7
Anzahl Temperaturwerte: -1
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: NO
GVM-Archivnummer:
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Verfüllt
Einsicht Freie Einsicht fuer Geothermieprojekte
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Más sobre Westervesede Z1 (1) verfüllt441: Westervesede Z1 (2.) verfüllt
Bohrungsame:
Westervesede Z1 (2.)
Kurzname: WVSD Z1
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 052591700132
LBEG-Archiv: 0112520
Auftraggeber: RWE-DEA AG Aufschluss und Gewinnung
Eigentümer: RWE Dea AG
Ergebnis: Fehl
Bohrungsklasse: A3
Bohrungsklasse - lang: Aufschlussbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Oberrotliegendes
Endhorizont ATS: Rotliegend
Bohrbeginn: 28.11.1995
Bohrende: 17.12.1995
Endteufe [m]: 5500
Rechtswert: 3533690
Hochwert: 5891617
ABW - Teufe [m]: 5500
ABW - Strecke [m] 755,47
ABW - Azimut [Grad]: 303,7
Teufenverlust [m]: 151,07
Anzahl Kerne: -1
Anzahl Kernuntersuchungen: -1
Anzahl Temperaturwerte: 4
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: YES
GVM-Archivnummer: 0115567
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Verfüllt
Einsicht Freie Einsicht fuer Geothermieprojekte
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Más sobre Westervesede Z1 (2.) verfüllt442: Einloh Z1
Bohrungsame:
Einloh Z1
Kurzname: EILH Z1
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 052519200131
LBEG-Archiv: 0102255
Auftraggeber: Deutsche Texaco AG Aufschluss und Gew.
Eigentümer: RWE Dea AG
Ergebnis: Gasfuendig
Bohrungsklasse: A3
Bohrungsklasse - lang: Aufschlussbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Schneverdingen-Formation
Endhorizont ATS: Havel-Subgruppe
Bohrbeginn: 30.04.1988
Bohrende: 07.11.1988
Endteufe [m]: 5315
Rechtswert: 3540088
Hochwert: 5890025
ABW - Teufe [m]: 5315
ABW - Strecke [m] 122,84
ABW - Azimut [Grad]: 48,3
Teufenverlust [m]: 3,38
Anzahl Kerne: 15
Anzahl Kernuntersuchungen: 5
Anzahl Temperaturwerte: 22
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: NO
GVM-Archivnummer:
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Offen
Einsicht Freie Einsicht fuer Geothermieprojekte
Más sobre Einloh Z1 443: Boetersen Z1
Bohrungsame:
Boetersen Z1
Kurzname: BTSN Z1
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 052508000131
LBEG-Archiv: 0099620
Auftraggeber: BEB Erdgas und Erdoel GmbH
Eigentümer: BEB Erdgas und Erdoel GmbH
Ergebnis: Gasfuendig
Bohrungsklasse: A4
Bohrungsklasse - lang: Teilfeldsuchbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Unterrotliegend-Vulkanit
Endhorizont ATS:
Bohrbeginn: 18.03.1987
Bohrende: 19.09.1987
Endteufe [m]: 5023
Rechtswert: 3521390
Hochwert: 5891650
ABW - Teufe [m]: 5023
ABW - Strecke [m] 104,92
ABW - Azimut [Grad]: 32,7
Teufenverlust [m]: 8,93
Anzahl Kerne: 4
Anzahl Kernuntersuchungen: 174
Anzahl Temperaturwerte: 17
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: YES
GVM-Archivnummer: 0102398
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Offen
Einsicht Freie Einsicht fuer Geothermieprojekte
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Más sobre Boetersen Z1 444: Mulmshorn Z2
Bohrungsame:
Mulmshorn Z2
Kurzname: MUHN Z2
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 052356900231
LBEG-Archiv: 0097298
Auftraggeber: BEB Erdgas und Erdoel GmbH
Eigentümer: BEB Erdgas und Erdoel GmbH
Ergebnis: Gasfuendig
Bohrungsklasse: B1
Bohrungsklasse - lang: Erweiterungsbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Rotliegendes
Endhorizont ATS:
Bohrbeginn: 05.02.1985
Bohrende: 26.07.1985
Endteufe [m]: 5050
Rechtswert: 3518953,1
Hochwert: 5892815,4
ABW - Teufe [m]: 5050
ABW - Strecke [m] 214,75
ABW - Azimut [Grad]: 11,1
Teufenverlust [m]: 26,53
Anzahl Kerne: 3
Anzahl Kernuntersuchungen: 196
Anzahl Temperaturwerte: 9
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: YES
GVM-Archivnummer: 0099347
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Offen
Einsicht Freie Einsicht fuer Geothermieprojekte
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Más sobre Mulmshorn Z2 445: Erdölbohrung, Horstedt
keine Angabe, ob verfüllt oder offen in NIBIS-KARTENSERVER
Bohrungsame:
Horstedt 1
Kurzname: HSTT 1
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 052337900101
LBEG-Archiv: 0037808
Auftraggeber: Gewerkschaft Anschluss
Eigentümer: Gewerkschaft Anschluss
Ergebnis: Fehl
Bohrungsklasse: A3
Bohrungsklasse - lang: Aufschlussbohrung
Bohrungsart: Erdoelbohrung
Endhorizont: Zechstein
Endhorizont ATS: Zechstein
Bohrbeginn: 19.03.1938
Bohrende: 13.07.1938
Endteufe [m]: 382
Rechtswert: 3517053
Hochwert: 5892805
ABW - Teufe [m]: -1
ABW - Strecke [m] -1
ABW - Azimut [Grad]: -1
Teufenverlust [m]: -1
Anzahl Kerne: 16
Anzahl Kernuntersuchungen: -1
Anzahl Temperaturwerte: -1
ABW - Daten: NO
Profildaten: YES
GVM-Daten: NO
GVM-Archivnummer:
Zugang: Frei
Lochstatus
Einsicht Freie Einsicht
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Más sobre Erdölbohrung, Horstedt 448: Taaken Z2
Bohrungsame:
Taaken Z2
Kurzname: TAAK Z2
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 052382500231
LBEG-Archiv: 0098715
Auftraggeber: Wintershall AG Erdoelwerke
Eigentümer: Wintershall Holding GmbH
Ergebnis: Gasfuendig
Bohrungsklasse: A4
Bohrungsklasse - lang: Teilfeldsuchbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Rotliegendes
Endhorizont ATS: DETHLINGEN-FORMATION
Bohrbeginn: 22.11.1985
Bohrende: 31.05.1986
Endteufe [m]: 5100
Rechtswert: 3514595,3
Hochwert: 5891624,2
ABW - Teufe [m]: 5100
ABW - Strecke [m] 180,76
ABW - Azimut [Grad]: 7,2
Teufenverlust [m]: 20,92
Anzahl Kerne: 1
Anzahl Kernuntersuchungen: 158
Anzahl Temperaturwerte: 13
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: NO
GVM-Archivnummer:
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Offen
Einsicht Freie Einsicht fuer Geothermieprojekte
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Más sobre Taaken Z2 449: Taaken Z1
Bohrungsame:
Taaken Z1
Kurzname: TAAK Z1
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 052382500131
LBEG-Archiv: 0091019
Auftraggeber: BEB Erdgas und Erdoel GmbH
Eigentümer: BEB Erdgas und Erdoel GmbH
Ergebnis: Gasfuendig
Bohrungsklasse: A3
Bohrungsklasse - lang: Aufschlussbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Unterrotliegend-Vulkanit
Endhorizont ATS:
Bohrbeginn: 20.01.1982
Bohrende: 10.08.1982
Endteufe [m]: 5404,5
Rechtswert: 3513744,2
Hochwert: 5893184,2
ABW - Teufe [m]: 5404,6
ABW - Strecke [m] 222,16
ABW - Azimut [Grad]: 115
Teufenverlust [m]: 7,86
Anzahl Kerne: 4
Anzahl Kernuntersuchungen: 504
Anzahl Temperaturwerte: 20
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: NO
GVM-Archivnummer:
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Offen
Einsicht Freie Einsicht fuer Geothermieprojekte
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Más sobre Taaken Z1 453: Suderbruch T1 Gasbohrung, verfüllt
Bohrungsame:
Suderbruch T1
Kurzname: SDBR T1
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 054682200121
LBEG-Archiv: 0043044
Auftraggeber: Brigitta Erdgas und Erdoel GmbH
Eigentümer: BEB Erdgas und Erdoel GmbH
Ergebnis: Fehl
Bohrungsklasse: A4
Bohrungsklasse - lang: Teilfeldsuchbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Buntsandstein [Untere Trias]
Endhorizont ATS: U.Buntsandstein
Bohrbeginn: 04.05.1963
Bohrende: 30.09.1963
Endteufe [m]: 3960
Rechtswert: 3533852,1
Hochwert: 5839745
ABW - Teufe [m]: 3960
ABW - Strecke [m] 23,72
ABW - Azimut [Grad]: 348
Teufenverlust [m]: 0,43
Anzahl Kerne: 6
Anzahl Kernuntersuchungen: 66
Anzahl Temperaturwerte: 8
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: YES
GVM-Archivnummer: 0006951
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Verfüllt
Einsicht Freie Einsicht fuer Geothermieprojekte
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Más sobre Suderbruch T1 Gasbohrung, verfüllt467: Hemmelte Nord-West T1 in Planung
weitere Bohrung in
Vorranggebiet Trinkwassergewinnung in Planung
Lastrup – Rund zehn Millionen Euro will die ExxonMobil in ein neues Erdgasprojekt in der Gemeinde Lastrup investieren. Gebohrt werden soll auf einem Acker südlich der B 213 im Bereich Schnelten/Nieholte. Nach den derzeitigen Planungen sollen die Bohrungen im August 2013 starten und im Dezember des Jahres beendet ein. Dann soll, so der Wunsch der Erdgas- und Erdölgesellschaft, Gas gefördert werden, bis zu 10000 Kubikmeter pro Stunde.
https://mt-news.de/index.php?aid=4018
Más sobre Hemmelte Nord-West T1 in Planung471: Schneeren-Ost Z1
Bohrungsame:
Schneeren-Ost Z1
Kurzname: SC-O Z1
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 056276800131
LBEG-Archiv: 0107908
Auftraggeber: Preussag Erdoel und Erdgas GmbH
Eigentümer: GDF SUEZ E&P DEUTSCHLAND GMBH
Ergebnis: Gasfuendig
Bohrungsklasse: A4
Bohrungsklasse - lang: Teilfeldsuchbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Silesium
Endhorizont ATS: O.Karbon (Siles)
Bohrbeginn: 19.03.1991
Bohrende: 09.07.1991
Endteufe [m]: 3400
Rechtswert: 3520861,6
Hochwert: 5824120,2
ABW - Teufe [m]: 3400
ABW - Strecke [m] 272
ABW - Azimut [Grad]: 260,7
Teufenverlust [m]: 18,5
Anzahl Kerne: 4
Anzahl Kernuntersuchungen: 4
Anzahl Temperaturwerte: 2
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: NO
GVM-Archivnummer:
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Offen
Einsicht Freie Einsicht fuer Geothermieprojekte
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Más sobre Schneeren-Ost Z1 472: Deblinghausen Z6
Bohrungsame:Deblinghausen Z6
Kurzname: DBLH Z6
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 016714700631
LBEG-Archiv: 0127729
Auftraggeber: ExxonMobil Production Deutschland GmbH
Eigentümer: ExxonMobil Production Deutschland GmbH
Ergebnis: Fehl
Bohrungsklasse: A4
Bohrungsklasse - lang: Teilfeldsuchbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Staßfurt-Karbonat (Hauptdolomit)
Endhorizont ATS: Stassf.-Karbonat(z2)
Bohrbeginn: 03.01.2007
Bohrende: 17.03.2007
Endteufe [m]: 3629
Rechtswert: 3500308,13
Hochwert: 5829410,76
ABW - Teufe [m]: 3629
ABW - Strecke [m] 636,84
ABW - Azimut [Grad]: 192,65
Teufenverlust [m]: 213,72
Anzahl Kerne: -1
Anzahl Kernuntersuchungen: -1
Anzahl Temperaturwerte: 2
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: NO
GVM-Archivnummer:
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Teilverfüllt
Einsicht Keine Einsicht ohne Erlaubnis des Eigentuemers
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Más sobre Deblinghausen Z6473: Deblinghausen Z6a
Bohrungsame:
Deblinghausen Z6a
Kurzname: DBLH Z6
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 016714700632
LBEG-Archiv: 0127729
Auftraggeber: ExxonMobil Production Deutschland GmbH
Eigentümer: ExxonMobil Production Deutschland GmbH
Ergebnis: Sauergasfuendig
Bohrungsklasse: A4
Bohrungsklasse - lang: Teilfeldsuchbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Werra-Anhydrit
Endhorizont ATS: Werra-Anhydrit(z1)
Bohrbeginn: 24.04.2007
Bohrende: 10.06.2007
Endteufe [m]: 4065
Rechtswert: 3500308,13
Hochwert: 5829410,76
ABW - Teufe [m]: 4065
ABW - Strecke [m] 711,81
ABW - Azimut [Grad]: 295
Teufenverlust [m]: 553,75
Anzahl Kerne: -1
Anzahl Kernuntersuchungen: -1
Anzahl Temperaturwerte: 1
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: NO
GVM-Archivnummer:
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Offen
Einsicht Keine Einsicht ohne Erlaubnis des Eigentuemers
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Más sobre Deblinghausen Z6a475: Bohrschlammdeponie
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"ALTLASTEN"
Standortnummer: 2564074003
BETRIEBSEIG. BOHRSCHL.DEP. BEB STEIMBKE
Name: BETRIEBSEIG. BOHRSCHL.DEP. BEB STEIMBKE
Nutzung: Lager und Depot
Lagerungsform: Kombination Aufhaldung und Berganlehnung
Lage der Deponiesohle: unterhalb des GW-Spiegels
Fliessrichtung des Grundwassers : Nord-Ost
Durchlässigkeit des Untergrundes: gut durchlässig
Erstbewertung: 64
Volumen [m³]: 80000
Fläche [m²]: 22000
Abfallarten:
BAUSCHUTT
STRASSENAUFBRUCH
BODENAUSHUB
BOHRSCHLAEMME, VERUNREINIGT
SCHROTT
HAUSMUELL
SPERRMUELL
Más sobre Bohrschlammdeponie476: Steimbke Z1
Bohrungsame:
Steimbke Z1 (1.)
Kurzname: STMK Z1
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 054680600131
LBEG-Archiv: 0116588
Auftraggeber: BEB Erdgas und Erdoel GmbH
Eigentümer: BEB Erdgas und Erdoel GmbH
Ergebnis: Fehl
Bohrungsklasse: A3
Bohrungsklasse - lang: Aufschlussbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Hauptdolomit
Endhorizont ATS: Stassf.-Karbonat(z2)
Bohrbeginn: 31.01.1998
Bohrende: 10.03.1998
Endteufe [m]: 4360
Rechtswert: 3524264
Hochwert: 5844851,97
ABW - Teufe [m]: 4360
ABW - Strecke [m] 481,33
ABW - Azimut [Grad]: 150,9
Teufenverlust [m]: 178,61
Anzahl Kerne: -1
Anzahl Kernuntersuchungen: -1
Anzahl Temperaturwerte: -1
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: NO
GVM-Archivnummer:
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Verfüllt
Einsicht Freie Einsicht fuer Geothermieprojekte
Bohrungsame:
Steimbke Z1 (2.)
Kurzname: STMK Z1
Kurzname-Ost:
12stelliger ID: 054680600132
LBEG-Archiv: 0116588
Auftraggeber: BEB Erdgas und Erdoel GmbH
Eigentümer: BEB Erdgas und Erdoel GmbH
Ergebnis: Fehl
Bohrungsklasse: A3
Bohrungsklasse - lang: Aufschlussbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Westfal C
Endhorizont ATS:
Bohrbeginn: 13.03.1998
Bohrende: 04.04.1998
Endteufe [m]: 4768,6
Rechtswert: 3524264
Hochwert: 5844851,97
ABW - Teufe [m]: 4742
ABW - Strecke [m] 586
ABW - Azimut [Grad]: 149,89
Teufenverlust [m]: 194,4
Anzahl Kerne: 2
Anzahl Kernuntersuchungen: 159
Anzahl Temperaturwerte: -1
ABW - Daten: YES
Profildaten: YES
GVM-Daten: YES
GVM-Archivnummer: 0117822
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Verfüllt
Einsicht Freie Einsicht fuer Geothermieprojekte
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Más sobre Steimbke Z1477: Bodensenkung (?)
Bodensenkung / Wasserrinnen
in Google-Maps sichtbar
Stand: Dez. 2012
(GeoBasis-DE/BKG, GeoContent, 2012)
Más sobre Bodensenkung (?)481: Ehemaliges Exxon-Betriebsgelände „Suderbruch“
Altlasten im Grundwasser
Rodewald: Altlasten im Grundwasser entdeckt
18.07.2011
KOHLENWASSERSTOFFE Ehemaliges Exxon-Betriebsgelände „Suderbruch“ mit auffälligen Werten
Neue Bohrungen und die damit verbundenen Arbeiten beginnen am kommenden Montag auf dem ehemaligen Betriebsgelände „Suderbruch“
der Exxon-Mobil in der Gemeinde Rodewald-
Neudorf. Anlass sind deutlich überhöhte Kohlenwasserstoff-Werte im Grundwasser.
Rodewald (kd). „Diese Werte weisen auf Ölreste im Boden hin", erläuterte Norbert Stahlhut, Pressesprecher von Exxon Mobil, Rodewalds Bürgermeister Hans-Joachim Zilke in einem Informationsgespräch am Donnerstag. Für die Anlieger bestehe aber zu keiner Zeit eine Gefahr, erklärte Stahlhut weiter. Entscheidend sei es, die Ursache exakt zu bestimmen und anschließend komplett auszumerzen. Die Erdölförderung wurde in dem Gebiet bereits Anfang der 90er Jahre eingestellt. Anschließend sanierte das Energieunternehmen 1996 das Gelände vorschriftsmäßig und unter behördlicher Aufsicht. Dabei seien Anlagenteile zurückgebaut worden und das Gelände rekultiviert worden. Seitdem würde das Unternehmen die sanierten Grundstücke beobachten und regelmäßig Proben entnehmen, um später auftretende Schäden ausschließen zu können. Nachsorge seien die auffälligen Kohlenwasserstoff-Werte im Grundwasser gefunden worden. „Alle Untersuchungen haben gezeigt, dass sich diese Werte Fließrichtung des Grundwassers könne die Schadstoff-Quelle im Bereich des ehemaligen Erdölförderplatzes SuV20 hinter dem sanierten Gelände liegen. Zur Klärung des Sachverhalts werden ab Montag auch im Bereich dieses südlich angrenzenden
Grundstücks Bohrungen bis in etwa zwei Meter Tiefe eingebracht. Die notwendigen Arbeiten werden etwa drei Wochen andauern.
Mit den exakten Laborergebnissen der neuen Boden- und Grundwasserproben sei nicht vor Jahresende zu rechnen. Anschließend würden notwendige Maßnahmen in Angriff genommen
werden, teilt Exxon-Mobil mit. Das Unternehmen habe die Vorgehensweise mit dem Landkreis Nienburg und der Samtgemeinde Steimbke abgestimmt. Außerdem seien die Grundstücksbesitzer und die Anwohner vom zuständigen Exxon-Mitarbeiter Jürgen Oestmann vor Ort informiert worden. Die Anwohner haben die Möglichkeit, das Grundwasser ihrer privaten Hausbrunnen analysieren zu lassen.
http://www.steimbke.de/internet/page.php?site=14&&id=910000298 Más sobre Ehemaliges Exxon-Betriebsgelände „Suderbruch“484: in Planung Barrien 15 T
in Planung Barrien 15 T
http://www.weser-kurier.de/region/diepholz_artikel,-Gebohrt-wird-erst-ab-Mai-_arid,453972.html
Más sobre in Planung Barrien 15 T486: Alexisquelle
Schwefelmineralquelle
http://www.badbentheim.de/urlaubsthemen/gesundheit-wellness/fachklinik-bad-bentheim.html
Más sobre Alexisquelle 491: Bentheim 15
Bentheim 15
Auftraggeber: C.Deilmann AG, Bad Bentheim
Eigentümer: GDF SUEZ E&P DEUTSCHLAND GMBH
Ergebnis: Leangasfuendig
Bohrungsklasse: B2
Bohrungsklasse - lang: Produktionsbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Werra-Anhydrit
Endhorizont ATS: Werra-Serie(z1)
Bohrbeginn: 04.06.1972
Bohrende: 28.07.1972
Endteufe [m]: 1684
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Offen
Einsicht Freie Einsicht fuer Geothermieprojekte
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Más sobre Bentheim 15492: Norddeutschland 7
Erweiterungsbohrung, verfüllt
Auftraggeber:C.Deilmann AG, Bad Bentheim
Eigentümer: GDF SUEZ E&P DEUTSCHLAND GMBH
Ergebnis: Leangasfuendig
Bohrende: 05.08.1956
Endteufe [m]: 1655
Más sobre Norddeutschland 7494: Nordstemmen Z1
Fehlbohrung, verfüllt
Eigentümer: GDF SUEZ E&P DEUTSCHLAND GMBH
Bohrungsklasse: B1
Bohrungsklasse - lang: Erweiterungsbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Oberrotliegendes
Endhorizont ATS: Rotliegend
Bohrbeginn: 19.04.1977
Bohrende: 20.05.1977
ABW - Teufe [m]: 1565
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Verfüllt
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Más sobre Nordstemmen Z1 495: Alfeld-Elze Z6
Eigentümer: Mobil Erdgas-Erdoel GmbH
Ergebnis: Gasfuendig
Bohrungsklasse: B2
Bohrungsklasse - lang: Produktionsbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Oberrotliegendes
Endhorizont ATS: Dethlingen-Formation
Bohrbeginn: 09.03.1976
Bohrende: 09.04.1976
Endteufe [m]: 1504,5
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Verfüllt
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Más sobre Alfeld-Elze Z6 497: Alfeld-Elze Z3 (offene Bohrung ? , keine Produktion)
Eigentümer: Mobil Erdgas-Erdoel GmbH
Ergebnis: Gasfuendig
Produktionsbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Oberrotliegendes
Endhorizont ATS: Dethlingen-Formation
Bohrbeginn: 06.06.1974
Bohrende: 06.07.1974
Endteufe [m]: 1496,5
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Offen
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Más sobre Alfeld-Elze Z3 (offene Bohrung ? , keine Produktion)499: Alfeld-Elze Z2
Eigentümer: Mobil Erdgas-Erdoel GmbH
Ergebnis: Gasfuendig
Bohrungsklasse: B1
Bohrungsklasse - lang: Erweiterungsbohrung
Bohrungsart: Gasbohrung
Endhorizont: Silesium
Endhorizont ATS: Namur C
Bohrbeginn: 10.07.1973
Bohrende: 05.08.1973
Endteufe [m]: 1718
Zugang: Gesperrt
Lochstatus Verfüllt
http://nibis.lbeg.de/cardomap3/#
Más sobre Alfeld-Elze Z2