Wo kann man in Göttingen auf den Spuren von Carl Friedrich Gauss wandeln? Diese Karte liefert eine kleine Orientierung.
0: Gauss-Weber-Telegraph Ver detalle |
1: Gaußstraße Ver detalle |
2: Sternwarte Göttingen Ver detalle |
3: Gauss-Weber-Denkmal Ver detalle |
4: Gauss-Grab im Cheltenham Park Ver detalle |
5: Wohnhaus Kurze Str. 15 Ver detalle |
6: Gauss-Shop Ver detalle |
7: Altes Auditorium Ver detalle |
8: Gauss' Gehirn Ver detalle |
9: Mathematisches Tagebuch Ver detalle |
Entlang eines Teilstückes des Gauss-Weber-Telegraphen verläuft heute der Measurement Valley-Lasertelegraf.Die Gedenktafel befindet sich an der Sternwarte in der Geismarlandstraße 11.
Die nach Carl Friedrich Gauss benannte Straße in Göttingen befindet sich in der Nähe der Sternwarte.
Die Sternwarte Göttingen in der Geismarlandstraße 11 war die Wirkungsstätte von Carl Friedrich Gauss in Göttingen.
Das Gauss-Weber-Denkmal am Wall zeigt Carl Friedrich Gauss sowie Wilhem Weber und würdigt ihre Erfindung des elektromagnetischen Telegraphen.
Wenn man in Göttingen auf den Spuren von Carl Friedrich Gauss wandeln möchte, dann ist der Besuch des Grabes im Cheltenham Park ein absolutes Muss.
Nachdem Gauss als Professor nach Göttingen kam, wohnte er ab 1808 zunächst in der Kurzen Str. 15. Erst 1816 bezog er die Sternwarte.
Der Gauss-Shop befindet sich in der Tourist-Information Göttingen im Alten Rathaus. Verkauf von Gauss-Artikeln, wie z.B. Tassen, Pins, Magneten oder Aufklebern.
Portraits berühmter Personen, die in Beziehung zur Universität Göttingen stehen, schmücken die Fassade des Gebäudes. Am rechten Flügel finden wir in der Mitte das Portrait von Carl Friedrich Gauss.
Ein Tafel vor dem Gebäude ist bei der Orientierung hilfreich.
Das Gehirn wurde Gauss vor seiner Beerdigung mit Einverständnis seines Sohnes entnommen. Es wurde seitdem mehrmals untersucht. Heute wird das Gehirn in der Abteilung Ethik und Geschichte der Medizin der Universitätsmedizin Göttingen
aufbewahrt.
Das Mathematische Tagebuch von Gauss wird an der Nds. Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen aufbewahrt. Es beginnt mit dem Eintrag, dass Gauss die Konstruierbarkeit eines regelmäßigen Siebzehnecks mit Zirkel und Lineal beweisen konnte.
Gauss' mathematisches Tagebuch online